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  • World Nature Photography Awards 2024: Die Gewinnerbilder

World Nature Photography Awards Von spielenden Seelöwen und lächelnden Leguanen: Die besten Natur- und Tierfotos des Jahres

  • von Corinna Heinicke
  • 09. April 2024
  • 15:33 Uhr
Herausragende Fotos der Natur und Tierwelt werden seit 2020 im Rahmen der World Nature Photography Awards prämiert. Nun sind die Gewinnerbilder des Jahres 2024 bekannt. Den Gesamtsieg strich die britische Fotografin Tracey Lund mit einer dynamischen Unterwasseraufnahe von Meeresvögeln bei der Fischjagd vor den Shetlandinseln ein.
Zwei Tölpel, die Unterwasser einen Fisch ergattern – die dynamische Aufnahme der Meeresvögel, die an Land so drollig und unbeholfen wirken, brachte der Fotografin Tracey Lund den Gesamtsieg der "World Nature Photography Awards 2024" ein. Dafür machte sie insgesamt 1.800 Unterwasserbilder vor den Shetlandinseln, um eine gute Aufnahme der Tölpel zu bekommen, die zu Tausenden am Himmel kreisten und immer wieder ins Wasser hinabstießen, um Fische zu jagen. Nur zwei der Aufnahmen seien brauchbar gewesen, sagte die Fotografin. Eine davon brachte es zum Siegerbild.
Gesamtsiegerin des Wettbewerbs und in der Kategorie "Vögel": Tracey Lund
Zwei Tölpel, die Unterwasser einen Fisch ergattern – die dynamische Aufnahme der Meeresvögel, die an Land so drollig und unbeholfen wirken, brachte der Fotografin Tracey Lund den Gesamtsieg der "World Nature Photography Awards 2024" ein. Dafür machte sie insgesamt 1.800 Unterwasserbilder vor den Shetlandinseln, um eine gute Aufnahme der Tölpel zu bekommen, die zu Tausenden am Himmel kreisten und immer wieder ins Wasser hinabstießen, um Fische zu jagen. Nur zwei der Aufnahmen seien brauchbar gewesen, sagte die Fotografin. Eine davon brachte es zum Siegerbild.
© Tracy Lund / World Nature Photography Awards 2024
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Seit ihrer Etablierung im Jahr 2020 zeichnen die World Nature Photography Awards herausragende Natur- und Tierfotografien aus. Ziel des Wettbewerbs ist nicht nur die Ausstellung atemberaubender Bilder, die Initiatoren sehen ihn auch als Aufruf zum Handeln. Die prämierten Bilder sollen dazu beitragen, das Bewusstsein der Menschen für Natur und Tierwelt zu schärfen und so die Zukunft des Planeten positiv zu beeinflussen. Die Siegerbilder wurden aus tausenden eingesendeten Fotos von sechs Kontinenten ausgewählt und zeigen die Vielfalt und Schönheit der Erde.

Gesamtsiegerin erhält Prämie

Die Auszeichnung für das beste Gesamtbild des Jahres ging an die talentierte Fotografin Tracey Lund aus dem Vereinigten Königreich. Ihr Bild von zwei eleganten Unterwassertölpeln, die nach einem Fisch tauchen, faszinierte die Jury und überzeugte mit seiner Anmut und Aussagekraft. Für ihr herausragendes Werk erhält sie ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Dollar.

Kunstdrucke der prämierten Fotos

Eine spannende Neuerung in diesem Jahr bietet die Möglichkeit, die Gewinnerbilder des aktuellen und des vorherigen Jahres als Kunstdrucke zu erwerben. Unter https://store.worldnaturephotographyawards.com können Sie sich die Werke der Preisträger nach Hause zu holen. Für jedes verkaufte Bild soll zudem ein Baum gepflanzt werden, heißt es von den Initiatoren des Fotowettbewerbs.

Die Gewinnerinnen und Gewinner der World Nature Photography Awards 2024 sind:

  • Gesamtsiegerin des Wettbewerbs sowie der Kategorie "Vögel": Tracey Lund, Vereinigtes Königreich
  • Gewinner der Kategorie "Säugetiere": Alex Brackx, Belgien
  • Gewinnerin der Kategorie "Natur-Fotojournalismus": Celia Kujala, USA
  • Gewinner der Kategorie "Pflanzen und Pilze": Chatree Lertsintanakorn, Thailand
  • Gewinner der Kategorie "Tierporträts": Nicolas Remy, Australien
  • Gewinner der Kategorie "Schwarz-Weiß": Richard Li, USA
  • Gewinner der Kategorie "Tiere in ihrem Habitat": Amit Eshel, Israel
  • Gewinner in der Kategorie "Unterwasser": Andy Schmid, Schweiz 
  • Gewinner in der Kategorie "Wirbellose": Bill Klipp, USA 
  • Gewinner in der Kategorie "Landschaften": Ivan Pedretti, Italien 
  • Gewinner in der Kategorie "Amphibien und Reptilien": John Seager, UK 
  • Gewinner in der Kategorie "Natur-Kunst": Miki Spitzer, Israel 
  • Sieger in der Kategorie "Städtische Wildnis": Roy Wiesner, Israel 

Weitere Bilder dieser Galerie

Zwei Tölpel, die Unterwasser einen Fisch ergattern – die dynamische Aufnahme der Meeresvögel, die an Land so drollig und unbeholfen wirken, brachte der Fotografin Tracey Lund den Gesamtsieg der "World Nature Photography Awards 2024" ein. Dafür machte sie insgesamt 1.800 Unterwasserbilder vor den Shetlandinseln, um eine gute Aufnahme der Tölpel zu bekommen, die zu Tausenden am Himmel kreisten und immer wieder ins Wasser hinabstießen, um Fische zu jagen. Nur zwei der Aufnahmen seien brauchbar gewesen, sagte die Fotografin. Eine davon brachte es zum Siegerbild.
Ein letzter Versuch der Zebrastute ihr Fohlen aus der Gefahrenzone zu stoßen, kurz bevor die Raubkatze die Oberhand gewinnt – in genau diesem Augenblick drückte Alex Brackx auf den Auslöser. Stundenlang war er einer Gruppe Geparden auf der Jagd gefolgt, um einen ausdrucksstarken Moment festzuhalten – und es gelang ihm. Die Stute schaffte es nicht, das Fohlen wegzustoßen und zu retten. "Ich werde mich für den Rest meines Lebens an diese letzten Sekunden erinnern", so der Fotograf.
Spielen ist für die Entwicklung junger kalifornischer Seelöwen sehr wichtig und alles in ihrer Umgebung ist ein potenzielles Spielzeug. Es ist deshalb nicht ungewöhnlich, sie beim Spielen mit Steinen, Algen und Seesternen zu beobachten. Leider sieht man sie immer häufiger mit einer anderen Art von Spielzeug: Der Müll der Menschen gelangt ins Meer und über die Meeresströmungen zu den Tieren. An diesem Tag stieß Celia Kujala innerhalb von zwei Tauchgängen auf sechs Müllstücke, mit denen die jungen Seelöwen spielten, einschließlich der abgebildeten Plastiktüte. Sie schoss nicht nur das Foto, sondern sammelte den Unrat auch ein und holte ihn aus dem Meer. Das Bild wurde vor den Coronado-Inseln, Baja California in Mexiko aufgenommen.
Zwei nubische Steinböcke kämpfen während der Brunftzeit am Rande einer Klippe vor der wunderschönen Kulisse der Berge der Zin-Wüste. Die Tiere konkurrieren in dieser Zeit um Weibchen, das Fell an Brust und Beinen wird dunkler und die Halsmuskulatur dicker. Der Kampf folgt einer bestimmten Choreografie, zunächst präsentieren die Tiere ihre Hörner, dann beginnen sie die Köpfe zusammenzustoßen. Das Geräusch der aufeinanderprallenden Hörner schallt dabei durch die Wildnis und ist Weithin hörbar. Für die atemberaubende Aufnahme kletterte Fotograf Amit Eshel vorsichtig über steiles Terrain, um sich für das Bild höher als die Tiere zu positionieren. Dabei musste er gut Acht geben, die Böcke weder zu erschrecken noch zu stören. Nur so gelang die eindrucksvolle Bildkomposition.
Sehen Sie es auch? Fotograf Chartree Lertsintanakorn besuchte das Umphang Naturschutzgebiet in Thailand, um einen lebendigen Organismus vor die Linse zu bekommen, dessen Form an eine kleine Eule erinnert. So entstand das ausdrucksstarke Portät der seltenen Pflanze Thismia thaithongiana.
Ein eindrucksvolles Porträt eines Schwarzanglerfisches gelang Nicolas Remy bei einem seiner regelmäßigen Tauchgänge. Das Bild soll den Charakter des Tiefseefisches als bedrängtes Raubtier hervorheben, so der Fotograf. 
Winter in Stokksnes, Island: Das Bild zeigt einen schwarzen Sandstrand, im Hintergrund liegt der majestätische Berg Vestrahorn. Fotograf Ivan Pedrettie liebt an seinem Bild besonders den Farbkontrast zwischen den weißen Bergen und den schwarzen Dünen, die gelbe Gräser zieren.
Ein zerbrochenes Drachenmobile auf der Veranda eines Wohnhauses wird zum Vogelnest, das im Wind in alle Richtungen schwingt. Fotograf Roy Wiesner beobachtete stundenlang, wie Vogelmännchen und -weibchen sich abwechselten, um Zweige, Feder, Haare und sogar Teile von Kleidungsstücken zu sammeln und daraus ihr Nest zu bauen. Tagelang sei das Vogelpärchen beschäftigt gewesen, um das perfekte Nest zu bauen.
Gut versteckt wartete der Fotograf Richard Li bis spät in die Nacht an einer Wasserstelle in Kenia, um diesen Moment einzufangen: Der Leopard dreht sich elegant um. Die anmutige Pose wird im dunklen Wasser gespiegelt.
Eisblaue Wasseradern, schimmernde Gletscherzöpfe und glitzerndes goldenes Sediment vereinen sich zu einer entzückenden Fata Morgana für das menschliche Auge. Sehen Sie darin einen Elefanten mit wallender Löwenmähne? Oder einen Löwenkopf mit weich fallenden Zöpfen? Das ist ganz der Fantasie überlassen. Die magische Topographie Islands jedenfalls ist auf diesem Bild eindrucksvoll eingefangen. 
Ein Orcaweibchen spaltet einen dichten Schwarm Heringe, um einen Happen zu ergattern. Die Aufnahme von unten gelang dem Fotografen Andy Schmid während seines Freitauchgangs. Jeden Winter wandern riesige Heringsschwärme aus dem offenen Meer in die Fjorde Nordnorwegens und locken zahlreiche große Raubtiere wie Schwertwale und Buckelwale an. Die Fress- und Jagdstrategie der Orcas ist dabei spannend zu beobachten, aber schwierig einzufangen: Begrenzte Licht- und Sichtverhältnisse, rasante Action sowie die kalte Wassertemperatur sorgen für erschwerte Bedingungen für Fotgrafinnen und Fotografen. Schmid gelang es dennoch, den Fressrausch der Wale mit einer Bilderserie festzuhalten.
Gegen den Strom: Am späten Nachmittag entstand das Foto der farbenfrohen roten Klippenkrabben auf der Galápagos-Insel Santiago, die sich am mit Lavasteinen verkrusteten Strand gegen den Sog der heranrollenden Welle stemmen.
Ein seliges Lächeln sieht Fotograf John Seager auf den Gesichtern des Leguans und der Galápagos-Lava-Eidechse – sie scheinen den kleinen Moment der Zweisamkeit zu genießen, in dem die Eidechse auf dem Kopf des größeren Gefährten thront. Das Foto entstand während eines Urlaubs auf den Galápagos-Inseln, auf denen beide Tierarten heimisch sind.
Traditionelle Stelzenfischer versuchen ihr Glück im Wechsel zwischen Ebbe und Flut bei Sonnenuntergang in Koggala, Sri Lanka. Das ausdrucksstarke Bild zeigt die Bewegung des Wassers im Kontrast zur Stille der Fischer.
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