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  • “Yoga wird immer zu dem, was Menschen gerade brauchen”

Geschichte des Yoga Historiker erklärt: Darum haben Yoga und Pizza viel gemeinsam

  • von Gesa Gottschalk
Mehr als fünf Jahre lang ist der Fotograf Andy Richter durch Indien, die USA und China gereist und hat Menschen fotografiert, die Yoga praktizieren. Ein logischer Weg, sagt der Historiker Mark Singleton - und zieht eine erstaunliche Parallele zur Pizza
Eine junge Krishna-Anhängerin segnet Pilger auf dem Weg rund um den Govardhana-Hügel
“Yoga wird immer zu dem, was Menschen gerade brauchen”
Eine junge Krishna-Anhängerin segnet Pilger auf dem Weg rund um den Govardhana-Hügel
© Andy Richter
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Mark Singleton forscht derzeit an der University of London zur Geschichte des Hartha Yoga. Er hat mehrere Bücher über die Wurzeln der Praxis geschrieben, darunter Yoga Body: The Origins of Modern Posture Practice, in dem er dem Einfluss westlicher Ideen auf indische Yogalehrer nachgeht. Im Interview mit GEO spricht er über die Entstehung von Yoga und warum es heutzutage für viele Menschen essenziell geworden ist.

01. Oktober 2020,00:00
GEO

GEO Nr. 12/2018 Wie ich wurde, wer ich bin

GEO: Dr. Singleton, warum ist Yoga wie Pizza?

MARK SINGLETON: Wie die Pizza auf ihrem Weg von Neapel nach New York und zurück hat Yoga sich weit von seiner Heimat entfernt, hat verschiedene Einflüsse in sich aufgenommen – und ist mit neuen Zutaten nach Indien zurückgekehrt. Deshalb kann sich modernes Yoga stark von traditionellem Yoga unterscheiden.

Wie muss ich mir dieses traditionelle Yoga vorstellen?

Die erste Bedeutung des Begriffs „Yoga“ war Meditation. Seit dem 11. Jahrhundert entwickelte sich dann das sogenannte Hatha Yoga, das Atem und Meditation mit bestimmten Stellungen verknüpfte: den asanas, die wir heute am meisten mit Yoga verbinden. Hatha wurde nach dem 16. Jahrhundert zur beliebtesten Yogaform in Indien.

Es trafen sich also bereits damals Inder, um gemeinsam den Sonnengruß zu machen?

Nein, der Sonnengruß war kein traditioneller Bestandteil des Hatha Yoga. Das ist eine moderne Assoziation. Ursprünglich war dieses Yoga eine Form der Askese: Meist entsagte man der Familie und zog sich von der Welt zurück. Im kolonialen Indien sahen Außenstehende diese Form des Yoga kritisch. Seine Anhänger galten oft als gefährlich, verdächtig und insgesamt nicht zivilisiert genug für ein modernes Indien.

Wann änderte sich diese Einstellung?

Ab dem frühen 20. Jahrhundert. Europa entwickelte ein großes Interesse an körperlicher Ertüchtigung, an Bodybuilding. Nationalistisches Turnen tauchte überall auf, in Schweden, Frankreich, Deutschland. Der Einzelne galt als Mikrokosmos des Staates, für einen starken Staat brauchte man also starke Individuen. Diese Vorstellung und die Übungen verbreiteten sich schnell weltweit und vermischten sich mit einheimischen Methoden: In China kam es zu einem Aufschwung von Kampfsportarten, in Indien wirkten diese Ideen auf Yoga.

Das heißt, unser modernes Yoga wurde unter europäischem Einfluss erfunden?

Nein, das heißt es nicht. Was sich veränderte, war nicht Yoga, sondern der Zusammenhang, in dem Menschen Yoga verstanden: Plötzlich gab es Bodybuilder-Yogi in Indien, und Hatha Yoga wurde nicht länger als Askese wahrgenommen.

Als 1897 ein Yogi im Westminster Aquarium in London auftritt, betrachten die Engländer ihn und seine Verrenkungen als eine bloße Zirkussensation. Niemand will lernen, was er kann. Wann entwickelten denn die Europäer umgekehrt Interesse an Yoga?

1917 wurde in Mumbai das erste wissenschaftliche Yoga-Institut eröffnet. Der Gründer, Shri Yogendra, reiste einige Jahre später nach Amerika und lehrte dort, bevor er wieder nach Indien zurückkehrte. Er interpretierte Hatha Yoga neu. Als etwas, das im Westen bereits bekannt war: Übungen, die den Körper stark und gesund machen.

Er sprach eine Sprache, die Europäer und Amerikaner verstanden?

Genau. Und er selbst war absolut durchdrungen von der medizinischen und wissenschaftlichen Sprache der Zeit, las alle wichtigen Zeitschriften, alle Vordenker der entsprechenden Disziplinen, Physiologie und Anatomie, Leibesübungen und Medizin. Er lehnte die asketische Tradition des Hatha Yoga ab und betrachtete es unter dem Gesichtspunkt der Volksgesundheit.

Wie brachte Shri Yogendra Yoga unters Volk?

Die Fotografie war eine große Hilfe. Liest man einen frühen Sanskrit-Text durch, dann weiß man oftmals nicht, was genau man jetzt mit seinem Körper machen soll. Da steht dann beispielsweise: „Lege dich auf das Gesicht. Stelle die Zehen nach unten zeigend auf den Boden, lege die Handflächen zum Scheitel des Kopfes, hebe das Hinterteil und betrachte den Nabel. Bring die Nase zum Boden und hole sie hoch zu den Händen. Das ist die Elefantenpose.“

Klingt kompliziert.

Ja. Aber all diese Schwierigkeiten wurden mit der Erfindung der Fotografie überwunden. Auf Fotos konnte man sehr schnell zeigen, wie eine Asana aussehen sollte. Und so beschleunigten Fotos die Verbreitung dieser Art von Yoga.

Wenn wir also glauben, die „Kobra“ oder der „Hund“ seien über die Jahrhunderte überliefert, dann stimmt das gar nicht?

Doch, es stimmt. Die Stellung zum Beispiel, die wir als „Kobra“ kennen, gibt es bereits seit mehreren Hundert Jahren. Die Hundestellung findet man in Sanskrit-Texten, allerdings nie unter diesem Namen. Es existieren also durchaus Vorläufer. Nur sind diese Übungen nicht bereits seit 5000 Jahren überliefert, wie es viele Menschen gern glauben wollen.

Praktizieren Sie Yoga?

Ja.

Warum?

Aus all den banalen Gründen, aus denen viele Menschen Yoga machen: Es hält mich gesund, es hält meinen Verstand klar, es hält meinen Energielevel ziemlich ausgewogen und hoch, und wenn ich Glück habe, dann versetzt es mich in einen anderen Bewusstseinszustand.

Ist Yoga deshalb so erfolgreich?

Ich glaube, viel wichtiger ist, dass Yoga heute für viele die vorrangige spirituelle Praxis ist. Yoga verwandelt sich immer in das, was Menschen gerade brauchen. In unseren modernen Großstädten brauchen sie vor allem ein Mittel zum Stressabbau, und sie wollen sich mit etwas Wahrem und Tiefem verbunden fühlen. Yoga stillt die spirituelle Sehnsucht in modernen Gesellschaften, deren Angehörige nicht mehr an organisierte Religion glauben.

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Dabei ist Yoga doch fest im Hinduismus verwurzelt. Kann man das eine überhaupt ohne das andere denken?

Der Hinduismus ist unbestritten die Wiege des Yoga, das stimmt. Aber schon lange vor dem 20. Jahrhundert haben auch Angehörige anderer Glaubensrichtungen Yoga praktiziert. Die früheste Erwähnung von Yogis in einem Hindu-Epos bezieht sich sogar auf Nicht-Hindus: auf Buddhisten. Es existiert auch eine sehr interessante Strömung im Islam, manche Texte verbreiteten sich bis in die Türkei, und Sufismus und Yoga beeinflussten sich gegenseitig. Die Vorstellung, dass Yoga zu einer Religion gehören würde, ist also in historischer Betrachtung falsch. Hatha Yoga war immer absichtlich offen für andere.

Gehört das zum Reiz von Yoga?

Ja, das hat es schon in vormoderner Zeit attraktiv gemacht. Viele der frühen Hatha-Texte enthalten bewusst keine Mantras oder konfessionsgebundenen Gebete, die sofort klargemacht hätten, wem sie gehören – den Anhängern Vishnus oder den Anhängern Shivas etwa.

Gibt es eine richtige Art, Yoga zu praktizieren?

Es gab in der Vergangenheit bis heute viele unterschiedliche Yogapraktiken. Dass man bei den verschiedenen Asanas seine Hände und Füße präzise setzen muss, es also eine korrekte Art gibt, sie auszuführen, das geht vor allem zurück auf den Lehrer B. K. S. Iyengar. Er hat 1966 „Licht auf Yoga“ geschrieben, eines der wichtigsten und beliebtesten Yogabücher des 20. Jahrhunderts. Andere Schulen aber sagen zum Beispiel: Verliert nicht zu viel Zeit mit Asanas, es geht bei Yoga nicht um Dehnübungen.

Warum ist es vielen Menschen so wichtig, wie man den Sonnengruß korrekt ausführt?

In einer Welt, die sich ständig verändert, die vielen Menschen keine religiöse oder spirituelle Sicherheit mehr bietet, gibt es eine große Sehnsucht nach Dingen, die ursprünglich sind, die wahr sind und nicht zu verkaufen. Nach Dingen, die sich nicht verändern.

Kann Yoga diese Sehnsucht erfüllen?

Wir müssen unterscheiden: zwischen der Sehnsucht nach einer spirituellen Wahrheit, die vielleicht existiert, vielleicht aber auch nicht. Und der Sehnsucht danach, dass etwas historisch auf eine bestimmte Art und Weise war. Diese beiden Dinge werden oft verwechselt, und deshalb gibt es den Wunsch nach einer historischen Unveränderlichkeit von Yoga. Das bringt mich als Historiker in eine schwierige Situation, weil ich dieser Vorstellung widersprechen muss. Ihren Anhängern aber ist sie sehr lieb und teuer.

Und Sie müssen ihnen sagen: Yoga hat sich immer verändert?

Absolut. Und es verändert sich weiter – allerdings wesentlich schneller als damals in Indien, und auf wesentlich seltsamere Weise.

Wieso seltsam?

Ich bin verblüfft, wenn ich mich lange Zeit mit Originalquellen in Sanskrit beschäftigt habe und dann von meinem Text hochgucke und sehe, was alles im Namen von Yoga angeboten wird. Ich meine, es gibt Hundeyoga. Und Ziegenyoga!

So wie man inzwischen Pizza essen kann, die mit Hotdogs und Remouladensoße belegt ist.

Ja. Aber als Kulturhistoriker akzeptiere ich alles als Yoga, was sich Yoga nennt. Nur so kann ich verstehen, was passiert.

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