John F. Kennedy

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John F. Kennedy in einem Ohrensessel, nachdenklich, atmosphärisches schwarz-weiß Foto

Zeitgeschichte in Bildern John F. Kennedy: Von einem, der auszog, das Weiße Haus zu erobern

Er war ein glänzender Redner, ein charismatischer Politiker, ein kühner Stratege: 1959 schickte sich John F. Kennedy, Senator aus Massachusetts, an, der 35. Präsident der USA zu werden und sein Land in Zeiten von Kommunistenangst und Rassenunruhen wieder mit Zuversicht zu erfüllen. Doch im Verborgenen trieb den Politiker ganz anderes an: seine Sucht nach Erfolg – und die Angst vor dem Tod
Die Frau des gerade angeschossenen US-Präsidenten John F. Kennedy klettert in Panik auf das Heck der Staatslimousine, sw-Foto

Attentat in Dallas John F. Kennedy: Wie der US-Präsident und Hoffnungsträger vermutlich zu Tode kam

Es war ein Jahrhundertmord, über den mehr als 2000 Bücher geschrieben worden sind – und der dennoch bis heute Rätsel aufgibt: Am 22. November 1963 wurde John F. Kennedy bei einer Fahrt durch die Innenstadt von Dallas, Texas, erschossen. Schon bald kursierten Verschwörungstheorien, doch alle Beweise führten auf einen geltungssüchtigen Einzeltäter zurück. Dies ist seine Geschichte
Jackie Kennedy auf dem Titel von "Life"; Aufmacherseite aus GEO EPOCHE Nr. 40 "Kennedy"

Jacqueline "Jackie" Kennedy Die Königin von Camelot

Nach dem Wahlsieg ihres Mannes ließ Jacqueline "Jackie" Kennedy den heruntergekommenen Amtssitz der amerikanischen Präsidenten glanzvoll restaurieren. Die First Lady brachte Politiker und amerikanische Geistesgrößen zusammen, arrangierte Künstlerabende und opulente Staatsbankette – und verwandelte das Weiße Haus in "Camelot", ein mythisches Märchenschloss, in dem sich die Kennedys als perfekte und weltoffene Herrscherfamilie inszenierten