Zwölf Jahre nach dem Super-GAU soll Kühlwasser aus dem Atomkraftwerk Fukushima ins Meer geleitet werden. Wie gefährlich ist das für die Umwelt? Gäbe es Alternativen? Antworten auf die wichtigsten Fragen
Die Suche nach einem Endlager für den deutschen Atommüll wird länger dauern als geplant. Das Bundesumweltministerium erklärt das mit den "hohen Anforderungen an die Auswahl des Standortes". Doch kann es den angesichts von Klimawandel und Extremwettereignissen überhaupt geben?
Angesichts der russischen Angriffe in der Ukraine und infolge der Gefechte rund um die ukrainischen Atomkraftwerke sorgen sich viele Deutsche vor radioaktiver Strahlung und decken sich deshalb mit Jodtabletten ein. Doch das ist gar nicht nötig. Wir erklären, warum
Die radioaktive Strahlung um den Katastrophenreaktor von Tschernobyl ist ein Erbe für Jahrhunderte. Ein Schweizer Unternehmen verspricht nun Abhilfe im Handumdrehen
Derzeit erlebt die Atomkraft ein Comeback – und wird auch als "Klimaschützer" gefeiert. Eine aktuelle Studie warnt nun: Atomstrom könnte wirksamen Klimaschutz sogar verhindern
Das Vorhaben schockt Japaner wie Nachbarländer. Mehr als eine Million Tonnen radioaktives Wasser, das seit der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima zum Kühlen der Reaktoren benutzt wird, soll nach einer Behandlung ins Meer fließen. Betroffene und Aktivisten warnen vor den Konsequenzen
Seit mehr als 50 Jahren türmt sich Abfall aus Atomkraftwerken zum gefährlichsten Müllberg der Welt. Aber das für alle Zeiten sichere Endlager ist weit und breit nicht in Sicht. Ein GEO-Report zum Stand der Suche, der Aktionen, Visionen und Illusionen
Am 26. April 2011 jährt sich der GAU von Tschernobyl zum 25. Mal - und in Fukushima ist die Lage immer noch nicht unter Kontrolle. Wir geben auf Wunsch vieler Leser Antworten auf häufig gestellte Fragen über Stand und Risiken der Atomenergie in unserer Region
Das Beben vor Japan wirft nicht nur die Frage nach dem Ende des Atomzeitalters auf. Es geht auch um das grundlegende Verhältnis zwischen Mensch und Natur. Ein Kommentar von Torsten Schäfer
Massiver Protest begleitete im November 2010 den Castor-Transport in das Zwischenlager Gorleben. Der aktive Widerstand lebt nicht nur im Wendland. GEO.de-Reporterin Katja Grundmann wartete mit Demonstranten im Landkreis Uelzen auf den Zug