Die Spitze der Halbinsel Gaspésie ist eine landschaftliche Wundertüte und ein sprichwörtliches Urgestein. Denn viele der dramatisch in den Atlantik abfallenden Klippen wurden bereits vom Urmeer geformt. Zudem ist der Forillon Nationalpark, der diese Landschaft schützt, der älteste seiner Art in der Provinz Québec. Während das Hinterland von dichten Wäldern geprägt ist, wechseln sich an der zerklüfteten Küstenlinie steile Klippen mit malerischen Buchten oder ausgewaschenen Höhlen ab. Am besten entdecken lässt sich die Küste des Forillon vom Wasser aus. Bei den Bootstouren kreuzen je nach Saison auch Buckelwale den Weg. Aber auch an Land gibt es viel zu entdecken, beispielsweise den wunderschönen Strand Cap Bon-Ami (im Bild) oder die Panorama-Aussicht vom Mont Saint-Alban