Weitere Aufnahmen dokumentieren das Wachstum von Vanille und die Projektaktivitäten

Der Verkauf von Vanille soll den Familien der Kleinbauern ein gutes nachhaltiges Einkommen sichern
© Felix Inderbitzin

Die Kallari Kleinproduzenten leben mit ihren Familien in traditionellen Holzhäusern
© Eva Danulat

Traditionell dienen die Chakras der Kichwa zur Produktion von Nahrungsmitteln für die Familien, hier ein Kallari-Mitglied bei der Ernte von Maniok
© Misha Vallejo

Vanillepflanzen, hier in einer Chakra, einer Mischanbaufläche umgeben von Regenwald, benötigen andere Gewächse als Kletterhilfe
© Eva Danulat

In der Provinz Napo wachsen verschiedene Arten bzw. Unterarten von Vanille - hier eine vergleichsweise wenig vertretene Art mit breiten Blättern
© Eva Danulat

Vanille ist ein Schattengewächs, benötigt wenig Platz und entwickelt sich gut in den Chakras
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Deutlich lässt sich an der Blüte der Vanille erkennen, dass die Pflanze zu den Orchideen gehört
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Die aufwändige Handbestäubung erfolgt mithilfe eines Holzstäbchens. Aus der befruchteten Blüte wächst eine Kapselfrucht, eine grüne Vanilleschote, heran
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Nach erfolgreicher Bestäubung benötigen die Vanilleschoten etwa sechs Monate bis zur Ernte
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Ruth Cayapa wiegt die frisch angelieferten grünen Vanilleschoten eines Kleinproduzenten
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Erntefrische, reife Vanilleschoten sind kräftig grün, fest und leicht glänzend
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Während der rund sechs Monate dauernden Prozesse von Fermentierung und Trocknung verlieren die Schoten Feuchtigkeit, wechseln die Farbe von grün zu braun und entwickeln ihr vorzügliches Aroma
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Ein wichtiges Projektziel ist die Schulung von Vanille-Mitarbeitern, auch zur Qualitätssicherung, damit die Kooperative am Ende ein Produkt von immer gleicher Spitzenqualität verkaufen kann
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Diese Kallari-Kleinproduzenten haben bereits Erfahrung in Kultur und Pflege von Vanillepflanzen
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Projektkoordinatorin Ruth Cayapa bei der Inspektion einer Vanillepflanze
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Mitarbeiter des Kallari-Projektteams begutachten die Entwicklung einer Vanilleranke
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Das Biozentrum von Kallari (re.) zur Verarbeitung von Vanille neben dem künftigen Kakaolager der Kooperative
© Ruth Cayapa

In den neuen Verarbeitungsräumen des Biozentrums wird Hygiene groß geschrieben
© Ruth Cayapa

Die Gewürzvanille von Kallari wird auch für die Produktion der bereits erfolgreich vermarkteten Schokoladen der Kooperative eingesetzt
© Eva Danulat

Im Café von Kallari in Quito kann man alle Produkte der Kooperative kaufen – auch Vanilleschoten
© Eva Danulat