Ob in Asien, Afrika oder Südamerika - "GEO schützt den Regenwald e.V." setzt sich weltweit für den Schutz und Erhalt des Regenwaldes ein und fördert integrierte Projekte für Wald und Mensch.
Seit 2012 unterstützt „GEO schützt den Regenwald e.V.“ die Arbeit im Nationalpark Virunga, insbesondere die Witwen verstorbener Ranger erhalten Hilfe. Jetzt mussten die Frauen vor Rebellen fliehen
Die letzten Wälder Äthiopiens kämpfen um das Überleben. "GEO schützt den Regenwald e.V." hilft den Menschen in Kaffa mit dem wilden Arabica-Kaffee auch den Naturraum zu erhalten, in dem er wächst. Machen Sie mit!
„GEO schützt den Regenwald e.V.“ und seine Partner machen in diesem Projekt die Abfälle aus der Kaffeeverarbeitung nutzbar, um die lokalen Holzressourcen zu schützen
In den letzten größeren Regenwaldgebieten Ugandas wachsen die Mahagoni-Riesen noch in den Himmel. Schimpansen haben hier eine Zufluchtstätte gefunden. Damit dies so bleibt und auch die heimische Bevölkerung ihren Frieden mit der Umwelt schließt, startete "GEO schützt den Regenwald e.V." mit zwei Partner-Organisationen ein Schutzprojekt
Auf der Projektinsel Choto Mollakhali kämpfen 950 Familien ums Überleben. Ende Mai haben sie durch den Zyklon „Amphan“, einen der schwersten Wirbelstürme, alles verloren
Dieses vielschichtige Projekt von „GEO schützt den Regenwald e.V.“ integriert Waldschutz, Aufforstung, die Nutzung von Biogas als erneuerbare Energie und Gesundheitsaspekte.
„GEO schützt den Regenwald“ und die Karl Kübel Stiftung schaffen in der Randzone eines Schutzgebiets die Voraussetzungen für ein friedliches Zusammenleben von Mensch und Tier
Hier erfahren Sie von den Erdbebenschäden im Projektgebiet Dhading. Engagieren Sie sich mit dem Team des lokalen Partners von "GEO schützt den Regenwald e.V.", die Not der Menschen zu lindern und den Wiederaufbau von zerstörten Wohnhäusern zu ermöglichen!
Der Raja-Ampat-Archipel, eine der artenreichsten Meeresregionen weltweit, ist seit 2007 marines Schutzgebiet. Doch auch der Regenwald, der fast alle Inseln bedeckt, benötigt dringend Schutz.
Ein Kraftwerk bringt Licht in das Leben der Menschen von Pasagaun. Durch die Energie aus Wasserkraft sparen die Bewohner Brennholz und mindern so den Druck auf den Wald.
In einer kleinen Siedlung am Fuße des Himalaya engagiert sich „GEO schützt den Regenwald e.V.“ für Wiederaufforstung und die Nahrungsvielfalt der Menschen.
Die Frauen von Arefi und Yensawai im Raja Ampat Archipel von Indonesien haben eine enge Beziehung zum Wald. Viele Materialien für ihre kunstvoll hergestellten Hüte, Körbe, traditionellen Taschen und Rattanmatten finden sie hier.
Im Tonto Block im Nordosten Indiens leben viele Menschen unterhalb der offiziellen Armutsgrenze. Um die Lebensbedingungen zu verbessern, wurden die natürlichen Lebensgrundlagen der Bevölkerung geschützt
Die Siedlungs- und Brandrodungsflächen in den Bergregenwäldern ganz Papuas weiten sich aus. Mit den Bewohnern des Bergdorfes Mbenti vom Volk der Hatam schloss "GEO schützt den Regenwald e.V." einen Umweltschutzvertrag, der die wiedergewonnenen Landrechte der Urbevölkerung in West-Papua berücksichtigt
Unter den Gipfeln des Annapurna, im Osten von Nepal, unterstützte "GEO schützt den Regenwald e.V." gemeinsam mit der "Deutschen Stiftung Weltbevölkerung" ein Projekt, das Wald schützt, Brachflächen aufforstet, Hebammen und Krankenschwestern ausbildet und neue Einkommensquellen erschließt
Ein kleines Wasserkraftwerk brachte nicht nur Licht in das Leben der Menschen von Landruk, in der Annapurna Conservation Area, dem größten Naturschutzgebiet von Nepal - die neue, umweltverträgliche Energiequelle half auch Brennholz sparen und damit den nahe gelegenen Monsunregenwald schonen
In Kooperation mit dem Ökostromanbieter LichtBlick ist "GEO schützt den Regenwald e.V." bereits seit 2004 mit großem Erfolg aktiv - für Gemeindewälder und Einkommen verbessernde Projekte.
Im Bezirk Cuellaje engagiert sich "GEO schützt den Regenwald e.V." für die Wiederaufforstung von Gemeindeflächen und privaten Flächen sowie Einkommensschaffung
Zusätzlich zu cacao nacional unterstützt "GEO schützt den Regenwald" die Produktion und Vermarktung von Vanille als Alternative zum illegalen Holzeinschlag
In der Gemeinde Irubí engagiert sich "GEO schützt den Regenwald e.V." für den Aufbau einer Baumschule, eine Fruchtbaum-Modellpflanzung und die Sicherung des Trinkwassers
„GEO schützt den Regenwald e.V.“ hilft einer kleinen Gemeinde, Bäume zu pflanzen, die künftig die Versorgung der Menschen mit sauberem Trinkwasser sicher stellen werden.
Dieses Projekt von "GEO schützt den Regenwald e. V." unterstützt die Produktion von edlem Aromakakao und sichert somit indianischen Kleinbauern im Río Napo Gebiet eine Alternative zum illegalen Holzeinschlag.
Im brasilianischen Urwald, im südwestlichen Amazonien, kämpfen Indianer vom Volk der Kulina um den Erhalt ihrer Kultur und des Regenwaldes - seit 2002 mit Unterstützung von "GEO schützt den Regenwald e.V."
Ecuador verzeichnet die höchste Abholzungsrate in ganz Südamerika. Diesem Trend widersetzen sich zwei indianische Organisationen in den nördlichen Anden gemeinsam mit "GEO schützt den Regenwald e.V.", indem sie Baumschulen anlegen, Bäume pflanzen, traditionelles indianisches Wissen bewahren und ökologische Landbaumethoden einführen
Seit 1999 hilft GEO bei einem Schutzprogramm für eine Vogel-Spezies, die wegen ihres tiefblauen Gefieders bei Sammlern als "fliegender Edelstein" gilt. Im brasilianischen Nordosten, der Heimat der Hyazinth-Aras, werden ehemalige Wilderer zu Rangern ausgebildet
Wer die letzten Brutstätten des Göttervogels Quetzal im Bergregenwald Guatemalas bewahren will, muss den Menschen der Region zunächst Alternativen zur Brandrodung bieten. Von 1993 bis 1998 förderte GEO ein Projekt zur ökologischen Landbestellung
Gefördert wurde die Wiederentdeckung erfolgreicher Methoden bei der sanften Nutzung von Regenwald-Ressourcen. Die Frauen vom Volk der Uitoto beispielsweise gewinnen Öl aus Milpeso-Palmen
Der Alexander-von-Humboldt-Nationalpark auf Kuba gilt als eine Schatztruhe der Artenvielfalt. Seit 2001 gehört der letzte große Regenwald der Karibikinsel zum Weltnaturerbe. "GEO schützt den Regenwald e.V." unterstützte ein Projekt zu dessen Bewahrung
Von 1991 bis 1994 förderte GEO ein Projekt, dessen Ziel das vernünftige Management der Naturschätze an den Hängen der Tepui ist, der Tafelberge im Süden Venezuelas. Mithilfe von Wissenschaftlern und der einheimischen Bevölkerung entstanden Waldschutz-Stationen