Rund 90 Prozent der Biogasanlagen sind nach dem Erbeben noch in Takt. Lebensrettend für die Betroffenen, die sonst alles verloren haben
© Dr. Siddhartha Bajracharya
Durch das Beben sind viele Häuser unbewohnbar
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Den Menschen im Projektgebiet droht eine Nahrungskrise, denn die kommenden Mais- und Reisernten sind in Gefahr
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Viele Menschen kochen und schlafen im Freien
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Mit dem Beginn der Monsunzeit können Spalten im Erdreich zu Erdrutschen führen
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Siddhartha Bajracharya (NCDC) besucht die betroffene Siedlung Dhodeni
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Gemeinsam mit der Bevölkerung berät NCDC was zu tun ist
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Erste Hilfsgüter treffen ein
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Wellblech dient zunächst als provisorisches Dach und Baumaterial
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Tempel vor dem Erdbeben 2013
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Tempel nach dem Erdbeben 2015
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