Das Projekt von "GEO schützt den Regenwald e.V." hilft den Menschen in Kaffa mit dem wilden Arabica-Kaffee auch den Naturraum zu erhalten, in dem er wächst.
PFM-Meeting unter freiem Himmel
© Eva Danulat
Begrüßung in Baka
© Frehiwet Getahun
Redebeitrag einer Schülerin anlässlich der Feierlichkeiten der Schule von Baka. Zwei Schulgebäude erhielten solide Zementfußböden, die durch eine Spende der Schöck-Familien-Stiftung ermöglicht wurden
© Frehiwet Getahun
Geschäftsführerin Eva Danulat und das Projektteam der Farmers Union mit Waldnutzern des PFM-Gebiets Modiyo Yemita, Kaffa, beim Besuch im März 2015
© Eva Danulat
Mitglieder der PFM-Gruppe Addis Berhan bei der Begehung des von ihnen genutzten und geschützten Waldgebiets
© Eva Danulat
Bevor er die Überquerung mit dem Fahrzeug versucht, prüft der Leiter der Farmers Union Frehiwet Getahun (Mitte), die Stabilität der alten Brücke
© Eva Danulat
Die alte Brücke ist für das Vieh und nicht ganz so Wagemutige kaum zu passieren - sie suchen sich einen Weg durch den Fluss
© Eva Danulat
Für Infrastrukturmaßnahmen in der Kaffa-Region, wie diese neue Brücke, musste in den letzten Jahren viel Wald weichen
© Eva Danulat
Singende und tanzende Kinder aus Awasho empfingen die Projektbesucher im März 2015
© Eva Danulat
Ob das Schulgebäude von Awasho (Hintergrund) solange bestehen wird wie diese Glocke?
© Eva Danulat
Im März 2015 wird das PFM-Gebiet Kuti eingeweiht, unter mehreren Hundert Feiernden sind diese drei religösen Führer und Ältesten der Gemeinde
© Eva Danulat
Kinder aus Kuti
© Eva Danulat
Diese Kinder singen ein Lied auf Kaficho für die Geschäftsführerin des Vereins - Eva Danulat bedankt sich mit einem Lied auf Deutsch
© Eva Danulat
Das nationale Kaffeemuseum in Bonga soll im April 2015 endlich eingeweiht werden
© Eva Danulat
Diese Fledermaus hat an einem Elekrtokabel im fast fertig gestellten Kaffeemuseum einen Platz zum Ausruhen gefunden
© Eva Danulat
Dieser Berg von Kaffeeabfällen kokelt neben dem Kaffeeschälzentrum von Bonga vor sich hin
© Eva Danulat
Die Projektpartner in Bonga, Kaffa, beim Besuch der Geschäftsführerin des Vereins im März 2015
© Eva Danulat
Das Team der Farmers Union um Frehiwet Getahun (in der Hocke, vorne rechts) im April 2014
© Eva Danulat
Dieser Jugendliche möchte Mais auf dem Markt verkaufen. Das Kilo für umgerechnet 12 Cent - zu teuer, sagen viele seiner potenziellen Kunden
© Eva Danulat
In Kaffa nennt man diese Erzraben "Cura". Der lateinische Name der neugierigen und waghalsigen Vögel lautet Corvus crassirostris
© Eva Danulat
Oktober 2013: Nach der Regenzeit blühen überall in Kaffa unzählige Blumen
© Eva Danulat
Schüler in ihren Uniformen auf dem Fußweg nach Hause
© Eva Danulat
Dieses Haus hat schon ein modernes Wellblechdach, die Wände aus Lehm und Dung sowie die Schnitzarbeiten entsprechen der Tradition
© Eva Danulat
Das Kaffeemuseum in Bonga wartet im Oktober 2013 noch immer auf seine Fertigstellung - das Geld ist ausgegangen
© Eva Danulat
Bleibt ein Bus auf einem der unbefestigten, schlammigen Wege stecken, so ist meist die Muskelkraft der Reisenden gefragt
© Eva Danulat
Blick über die grüne Landschaft nahe Meskela, Kaffa
© Eva Danulat
Traditionelle Rundhütte mit Strohdach
© Eva Danulat
Die schwarzen Kirschen an diesem Kaffeestrauch sind von einer Pilzkrankheit befallen ("Coffee Cherry Disease"), die zu Ernteverlusten führt
© Eva Danulat
Diese endemischen, nur in Kaffa vorkommenden Euphorbien werden mehr als 20 Meter hoch
© Eva Danulat
Geschäftsführerin Eva Danulat mit dem Projektteam der Farmers Union und der neuen FUG ("Waldnutzergruppe") von Meskela
© Eva Danulat
Oktober 2013: Noch sind die Kaffeekirschen an diesem Strauch ("Garden Coffee") grün, also unreif
© Eva Danulat
Euphorbien schützen die dahinter liegenden Felder vor dem Eindringen von Rindern und Ziegen
© Eva Danulat
Die Kinder in der Gemeinde Tagera sehen im Oktober 2013 zum ersten Mal sauberes Wasser aus einer Leitung fließen
© Eva Danulat
Das verantwortliche Team der Farmers Union um Frehiwet Getahun (Mitte) freut sich über die Auszeichnung für die PFM-Projektarbeit
© Eva Danulat
Meeting im Jugendklub von Kasha
© Eva Danulat
Regenwald bei Bonga
© Reiner Klingholz
© Reiner Klingholz
Eine Großfamilie in Kaffa vor ihrem Haus
© Jochen Vorfelder
Eine Arabica Kaffeebohne keimt im Regenwald
© Reiner Klingholz
Die weißen Blüten des Kaffees verströmen einen intensiven, süßlich-fruchtigen Duft
© Eva Danulat
Unreife grüne Kaffeekirschen
© Jochen Vorfelder
Die roten Kaffeekirschen sind reif und müssen schnell geerntet werden, um nicht zu verderben
© Eva Danulat
Nur die roten Kirschen ergeben ein exzellentes Endprodukt
© Eva Danulat
Der Kaffee entwickelt sich im Schatten von Baumriesen und wird per Hand von den Waldanwohnern geerntet
© GEO schützt den Regenwald
In den Sammelstellen der Kooperativen werden die Kaffeekirschen zum Trocknen ausgelegt
© Svane Bender-Kaphengst
Nach dem Schälen der sonnengetrockneten Kaffeekirschen werden die Kaffeebohnen sortiert
© Reiner Klingholz
In Handarbeit sortieren diese Frauen in Bonga nicht perfekte Kaffeebohnen aus
© Eva Danulat
Übergabe der Frachtdokumente: Der Wildkaffee wird in Säcken per LKW nach Addis transportiert und von dort aus nach Dschibuti zum Hafen
© Jochen Vorfelder
Traditionelle Kaffeezeremonie in Bonga
© Annette Hasselmann
In bauchigen Kannen wird der aromatische Kaffee serviert
© Eva Danulat
Ebenfalls ein köstliches Produkt des Waldes: Honig!
© Eva Danulat
In den Wäldern um Bonga findet eine Vielzahl an Tieren und Pflanzen Schutz wie auch diese Colobus-Affen, die früher wegen ihrer dekorativen Felle gejagt wurden
© Eva Danulat
Baglafechtweber
© Bruno D'Amicis
Kronenkranich in einem der Feuchtgebiete von Kaffa
© Bruno D'Amicis
Diademmeerkatze
© Bruno D'Amicis