
ist ein Monument der Mächtigen und eines der berühmtesten Wahrzeichen der USA
Ende des 19. Jahrhunderts sind die USA eine Großmacht in Wartestellung: Ihre Industrieproduktion übertrifft die von Großbritannien, Frankreich und Deutschland zusammengenommen, das Eisenbahnnetz ist länger als jenes in ganz Europa, ab 1905 kommen jedes Jahr rund eine Million Einwanderer hierher. Seit ihrer Gründung 1776 hat sich die junge Nation vorwiegend mit sich selbst beschäftigt. Doch 1898 zeigen die USA zum ersten Mal strategische Interessen jenseits ihrer Grenzen: Sie führen Krieg gegen Spanien und erobern dessen Besitzungen Kuba, Puerto Rico sowie die Philippinen. Ein neuer Gigant ist damit auf der Bühne der globalen Politik erschienen. In der nächsten Ausgabe erzählt GEOEPOCHE KOLLEKTION den Aufstieg der USA zur prägenden Macht des 20. Jahrhunderts. Schildert den Freiheitskampf, den die 13 nordamerikanischen Kolonien 1775 gegen das Mutterland Großbritannien beginnen. Berichtet von den Vätern der Unabhängigkeitsbewegung, von den Pionieren des Wilden Westens, vom Völkermord an den indianischen Ureinwohnern des Kontinents – und vom Bürgerkrieg zwischen den Nordstaaten und den Konföderierten des Südens, der von 1861 bis 1865 andauert und die USA zerreißen wird. Das Heft porträtiert Outlaws und Politiker,
Indianer und Industriebarone. Es rekonstruiert die Zeit von 1776 bis zum Sieg im Ersten Weltkrieg und beschreibt die Entwicklung der Vereinigten Staaten zur stärksten Nation in der Geschichte der Menschheit.
150 Jahre amerikanischer Geschichte – in GEOEPOCHE KOLLEKTION.