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Warschauer Aufstand NS-Befehl: "Warschau ist dem Erdboden gleichzumachen"

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Es ist eines der tragischsten Kapitel des Zweiten Weltkriegs, das die Polen bis heute prägt: Am 1. August 1944 wagen Untergrundkämpfer in der polnischen Hauptstadt den offen Kampf gegen die deutschen Besatzer. Doch ihr Aufstand, als Befreiungsschlag geplant, scheitert – und von Warschau bleiben nur Ruinen zurück
Polnische Soldaten in Warschau 1944 liegen mit ihren Gewehren im Anschlag hinter Trümmern
In den Trümmern Warschaus halten Mitglieder der polnischen Heimatarmee die Stellung. Doch im Vergleich zu den deutschen Besatzern sind sie zahlenmäßig unterlegen und oft schlecht bewaffnet 
© Photo 12 / imago images
Erschienen in GEO Epoche Nr. 117 (2022)