"Was bringt das?" "Warum ich?" "Das wird schon!" Wenn es um den Klimaschutz geht, stehlen wir uns gerne mit Standard-Ausreden aus der Verantwortung. Wir entlarven die wichtigsten von ihnen
In der Multikrise scheint Wirtschaftswachstum wichtiger zu sein als Nachhaltigkeit. Ein Gespräch mit einem ihrer Vordenker, dem Soziologen und Erziehungswissenschaftler Fritz Reheis, über Brandschutz, Sachzwänge, Schule und den Wert des Scheiterns
Keine zwei Wochen nach dem dramatischen Appell des IPCC an die Länder handelt die deutsche Regierung. Aber nicht, indem sie ihre Klimaziele nachschärft. Sondern indem sie Verantwortung verwischt
Kaum jemand hat das Klimaproblem so gut durchdacht wie die Klimaforscher Mojib Latif und Klaus Hasselmann. Trotzdem versprühen sie einen rätselhaften Optimismus. Brauchen wir den?
Die Ziele vieler Staaten im Kampf gegen die Klimaerwärmung sind ehrgeizig. Angenommen, alle Zusagen würden eingehalten, was würde das bringen? Forscher haben nachgerechnet.
Eine aktuelle Überblicksstudie förderte weniger als ein Prozent klimaskeptische Veröffentlichungen zum Klimawandel zutage. Damit ist die menschengemachte Erderwärmung so sicher wie die Evolution oder die Plattentektonik
Eine aktuelle Umfrage zeigt: Die meisten Deutschen nehmen die Klima- und die Ökokrise ernst – sind aber zu Verhaltensänderungen kaum bereit. Jetzt muss die Politik ihrer Verantwortung gerecht werden
Ob Berufsoptimist, Klimadiplomat, Technologiefreak oder Umweltaktivist: Wenn es um Positivbeispiele in puncto globaler Problemlösung geht, ist schnell das Ozonloch zur Hand. Leider zu Unrecht
Viele glauben, beim Klimaschutz gar nicht erst anfangen zu müssen - weil das, was Einzelne leisten können, ohnehin zu wenig sei. Das ist ein Trugschluss