Wofür sind Sie dankbar?
Für meine Familie. Wir sind lauter starke Frauen und halten fest zusammen. Meine Mutter und meine Schwester unterstützen mich auch in schwierigsten Situationen.
Was erfüllt Sie mit Hoffnung?
Die Corona-Krise war geschäftlich sehr schwierig. Die ersten Monate haben wir nur noch 20 Prozent vom sonst üblichen Umsatz gemacht. In dieser Zeit haben mir Yoga und Meditation sehr viel Kraft gegeben. Und Spaziergänge mit der Kamera haben mir den Blick für Neues geöffnet.
Was ist für Sie Heimat?
Scharfes mexikanisches Essen. Am liebsten Enchiladas de Pollo (mit Hühnchen gefüllte Maisfladen in einer scharfen Soße mit Reibekäse und Crème fraîche). Diesen typischen mexikanischen Geschmack findet man im Ausland so nicht.