1. Einfach mal losfahren
Einen guten Platz für die Nacht findet jeder, sofern er nicht erst bei einbrechender Dämmerung hektisch zu suchen beginnt. Einfacher wird es, wenn auf einer Tour unterschiedliche Übernachtungsformen kombiniert werden: eine Nacht irgendwo auf einem Feldweg frei stehen, in der nächsten beim Bauern oder Winzer einparken, um sich dann auf einem Luxus-Campingplatz mit Wellnessoase verwöhnen zu lassen – je nachdem, was gerade des Weges kommt. Am Wichtigsten aber: entspannt bleiben. Relaxtheit ist die Mutter der perfekten Tour.
Do’s: Starten, wenn nicht auch alle anderen unterwegs sind: Im Frühjahr oder Herbst und wochentags sind selbst die beliebtesten Plätze frei.