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Rundreise Eine Entdeckung für sich: Islands Westfjorde
Island lockt mit heißen Quellen, gigantischen Wasserfällen und unwirklichen Landschaften. Der Tourismus-Boom ist auf vielen Teilen des Inselstaats deutlich spürbar. Lässt sich in den abgelegenen Westfjorden noch die einstige Abgeschiedenheit der Vulkaninsel erfahren?
Im Anflug auf Reykjavík
Heiße Quellen, gigantische Wasserfälle und unwirkliche Landschaften locken Abenteuerlustige aus der ganzen Welt nach Island. Die Finanzkrise brachte eine günstige Krone und damit den ersten touristischen Aufschwung, der Ausbruch des unaussprechlichen Vulkans Eyjafjallajökull heizte den Boom weiter an und auch der Erfolg der Fußball-Nationalmannschaft half dabei, die Branche schließlich zum Glühen zu bringen. Heute besuchen jährlich weit über eine Millionen Touristen den nordischen Inselstaat. Die meisten von ihnen begeben sich auf eine Entdeckungsreise östlich von Reykjavík auf dem sogenannten Golden Circle. Doch wie sieht es im Nordwesten der Vulkaninsel aus? Lässt sich in den Westfjorden noch ihre einstige Abgeschiedenheit erfahren?
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