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Le Terre di Isa
Wie Zugvögel sind sie durch die Welt geflogen. Isabella Perelli und Massimo Mellucci arbeiteten früher als Stewards bei Alitalia. Bei all ihren Reisen wurde aber der Wunsch nach einem eigenen Nest immer stärker. Jetzt haben sie es sich gebaut, warm, einladend und praktischerweise so groß, dass auch noch einige Gäste darin Platz finden - und sich ebenfalls gleich zu Hause fühlen. Das verwinkelte Natursteinhaus schmiegt sich an einen Hügel, der das Carpine-Tal vom Lago Trasimeno trennt. Wer hier eintritt, fühlt sich herzlich empfangen und keineswegs fremd: farbig gestrichene Wände und polierte Antiquitäten, gemütliche Sofas und Kamine, Bücherregale und Bilderrahmen.

Jedes Gästezimmer verfügt über eine Kaffeemaschine und einen kleinen Kühlschrank; der neue Wellness-Anbau bietet Platz für Massagen, Dampfbad und einen Whirlpool mit Aussicht. Draußen, wo Isabella und Massimo Gemüse anbauen und Gänse und Hühner halten, gibt es sogar ein Miniatur-Amphitheater für kleine Sommerkonzerte. Nur der Jägerzaun im Ganghofer-Stil will nicht richtig in das hügelige, umbrische Landidyll passen. Wahrscheinlich sind die beiden Ex-Stewards ein bisschen zu oft die Salzburg-Route geflogen.
Infos
Lage: im umbrisch-toskanischen Grenzgebiet, 15 Minuten Fußweg vom Trasimenischen See entfernt.
Adresse: Magione, Loc. Casenuove, Case Sparse 54, Tel. 075-847 62 96 oder mobil 329-204 01 91, www.leterrediisa.com. 10. Jan.–10. Feb. geschl.
Preise: DZ/F ab 70 Euro, Apartment ab 90 Euro/Tag bzw. 300 Euro/Woche.
Unterkunft und Ausstattung: 5 Zimmer für 2–4 Pers., 2 Apartments für je 5 Pers., eingerichtet mit Antiquitäten. Gemütlicher Frühstücks- und Aufenthaltsraum. Wellness-Bereich. Im Garten Pool, Teich, Kinderspielplatz.
Casale del Mare
So grenzenlos und unverstellt schweift der Blick von der Terrasse über das blaue Meer, dass das Herz vor Sehnsucht weit wird. Die Inseln des toskanischen Archipels - Capraia, Gorgona, Elba - leuchten in der Ferne, und kurz vorm Horizont ist die scharf umrissene Küstenlinie Korsikas zu erkennen. Zum Strand von Baia del Quercetano könnten wir zu Fuß gehen - oder doch erst in den Pool am Eichenhain? Es ist schon ein besonderer Ort, den der emilianische Industrielle Fulvio Martini nahe der früheren Schickeria-Sommerfrische Castiglioncello geschaffen hat. Weder das Panorama noch die Architektur entsprechen den toskanischen Klischees: Aus der Ruine eines Bauernhofs hat Martini eine modern anmutende, kleine Ferienanlage entstehen lassen. Klare Linien dominieren in Kombination mit Materialien wie Birken- und Eichenholz, Edelstahl und Aluminium. Von fast allen Balkonen ist das Meer zu sehen, Lamellenwände sorgen für Privatsphäre. Cool und gemütlich zugleich wirkt das rundum verglaste Restaurant. Hier wird abends serviert, was die Fischer der Gegend morgens aus dem Meer geholt haben. Bemerkenswert ist die Weinkarte, auf der sich ungewöhnlich viele ordentliche Flaschen für unter 20 Euro finden. Darunter Fulvio Martinis Eigenproduktion: ein weicher, fruchtiger Cabernet Franc und Sauvignon. Wie gesagt: Toskanische Klischees haben hier nichts verloren.

Infos
Lage: 1,5 km vom Meer entfernt bei Castiglioncello. Bei Nordwind hört man evtl. die nahe Landstraße.
Adresse: Castiglioncello, Strada vicinale delle Spianate, Tel. 0586-75 90 07, www.casaledelmare.it. Nov.geschl.
Preise: Apartment ab 110 Euro/Tag, 630 Euro/Woche. Von Mai bis Sept. Frühstück inbegriffen, Abendmenü ca. 50 Euro.
Unterkunft und Ausstattung: 7 unterschiedlich große Apartments für 2–6 Pers. mit Aircondition. Pool, Tennisplatz und Mountainbikes. Das Restaurant ist von Dez. bis Ende April Mo–Mi, im Sommer Di geschl., Reservierung erforderlich.
Barbialla Nuova
Damals in der WG in Mailand waren Trüffeln noch kein Thema. Da studierten Guido Manfredi und Gianluca Giannini an der Uni economia und verschwendeten keinen Gedanken an die edlen Knollen. Doch als beide ihren Abschluss gemacht hatten, verspürten sie keine Lust auf Managerkarrieren. Stattdessen beschlossen sie, sich lieber um Guidos Erbe zu kümmern: ein 500 Hektar großes, hügeliges Landgut zwischen San Miniato und Montaione, in dem vor allem eine Pflanze besonders gut gedeiht - tuber magnatum pico, die hochwertigste Art der weißen Trüffel. Deshalb betreiben die Freunde, beide Mitte 30, auf dem Gelände der fattoria nicht nur biologische Viehwirtschaft mit 60 Chianina-Rindern, sondern haben zudem ein Schutzgebiet für Trüffeln eingerichtet.

15 bis 20 Kilo der Kostbarkeiten buddelt Trüffelhund Toby, ein eher scheuer Lagotto von pudelhaftem Äußeren, dort jedes Jahr unter den Pappeln und Eichen von Barbialla Nuova hervor. Wer will, kann aber auch seinen eigenen Spürsinn ausprobieren - die organisierte Trüffelsuche gehört zum festen Programm. Ansonsten genießen die Gäste von Guido und Gianluca das stille Landleben, wandern auf den insgesamt 15 Kilometer langen Wegen über das Gut, baden im Pool, holen Gemüse aus dem Garten, füttern Eber Silvio - und versuchen, nicht daran zu denken, dass sie irgendwann wieder abreisen müssen.
Infos
Lage: in der Wald- und Wiesenlandschaft südlich von San Miniato.
Adresse: Montaione, Via Casastada 49, Tel. 0571-67 70 04 oder mobil 335-140 65 76, www.barbiallanuova.it. Jan. und Feb. geschl.
Preise: Apartment ab 75 Euro/Tag, 440 Euro/Woche. Die Trüffelsuche mit Imbiss (ohne Trüffel) kostet 240 Euro für eine Gruppe (6 Personen).
Unterkunft und Ausstattung: 7 Ferienwohnungen für 2–8 Pers., ein Haus für 10 Pers. Die Apartments befinden sich in zwei restaurierten alten Bauernhäusern, die schlicht, aber liebevoll eingerichtet sind. Pool oder Whirlpool bei jedem Haus; zu jeder Wohnung gehört eine Laube. Große Reitbahn in der Nähe.
Villa della Cupa
Sanfte Hügel, verstreut liegende Dörfer, Schafherden: Hier ist Umbrien, wie es die Traditionalisten lieben. Im Haus selbst warten Überraschungen. In der cantina im Kellergeschoss werden zwischen Natursteinwänden und alten Holzfässern zum Abendessen seltene apenninische Spezialitäten aufgetragen: Pasta mit Löwenzahn, Schafsbraten mit Minze, Dinkelpolenta. Diese Gerichte kennen oft nicht einmal mehr die Einheimischen. Auch das Programm für die kommenden Tage ist unkonventionell: Die Gäste können aus Schafsfett Seife herstellen, Wildkräuter sammeln und auf geführten Wanderungen lernen, wie man die Landschaft "liest". Ungewöhnlich für einen Agriturismo, aber schließlich ist Franco Rambotti emeritierter Geografieprofessor der Universität Perugia. Ihm und seiner Frau Gabriella liegt ihre Heimat, der umbro-markische Apennin, am Herzen, auch deshalb haben sie ihren Betrieb in eine azienda sperimentale umgewandelt, in der Neues ausprobiert und Altes wiederbelebt wird. Manchmal geschieht beides zugleich, so baut das Paar hier zum Beispiel den lange in Vergessenheit geratenen Dinkel von Monteleone an. Dass der professore nicht nur ein ausgewiesener Kenner der Region ist, sondern auch gut und gern deutsch spricht, macht die "Villa della Cupa" für wissensdurstige Reisende erst recht interessant. Ein paar Abstriche bei den sehr einfachen Unterkünften, die sich für Gruppen eignen, nimmt man dafür in Kauf.

Infos
Lage: im Valtopina bei Nocera Umbra. Ästheten mag der Anblick der Kühlschrank-Fabrik im Tal stören.
Adresse: Nocera Umbra, Fraz. Colle, Tel. 0742-81 03 29, www.villadellacupa.com. 10 Tage vor Weihnachten geschl.
Preise: Ü/F 24 Euro, Zeltplatz auf der Campingwiese 5 Euro, Abendmenü ca. 15 Euro (Pasta ab 2,60 Euro)
Unterkunft und Ausstattung: In der historischen Villa, deren ältester Teil aus dem 13. Jh. stammt, gibt es 29 spartanisch eingerichtete 2–3-Bett-Zimmer, teils mit altmodischer Küchenecke. Tipp: Die Südseiten-Zimmer mit dem schönen Blick. 4 weitere Apartments für 2–11 Pers. sind übers Gelände verteilt. Bei Interesse werden Ausflüge und Seminare für Gruppen zu geografischen oder kulinarischen Themen angeboten, gern auch auf Anregung der Gäste.
Malvarina
Am besten reist man am frühen Abend an, wenn die sinkende Sonne den Eichenwald und die Pferdekoppel in sanftes, warmes Licht taucht und das weinbewachsene Landhaus dasteht wie aus einem Märchenbuch entliehen. Doch alles ist echt hier; das wird spätestens klar, wenn Claudio Fabrizi erscheint, der Hausherr mit der depardieuschen Genießerfigur, den breiten Hosenträgern und dem sympathisch-schleppenden Akzent der Umbrer. Aufgewachsen ist er auf dem Grundstück gleich unterhalb, sein Vater kaufte das Landgut am Monte Subasio vor 45 Jahren. Claudio baut Oliven an, stellt Pecorino her, hat einen Pferdestall gebaut und die Gästezimmer mit restaurierten Antikmöbeln eingerichtet. Sein größter Coup: Er überzeugte seine Mutter Maria, sich um das Essen für die Gäste zu kümmern.

So steht die Achtzigjährige am Herd und kocht mit Leidenschaft und klaren Vorstellungen von dem, was sie mag, und dem, was in ihrer Küche nichts zu suchen hat. "Dosen kann ich nicht ausstehen", sagt sie, rümpft die Nase und trägt nach frittata mit Pilzen, rohem Schinken, Bruschetta, Minestrone mit Pasta, Cannelloni mit Kalbfleisch, gebratenem Freilandhuhn und allerlei Gemüsen noch eine große Portion tiramisù auf ("ganz leicht, mit Ricotta statt Mascarpone!"). Was tun? Zugreifen! Schließlich wird hier ein Märchen wahr.
Infos
Lage: 4,5 Kilometer von Assisi entfernt an den Hängen des Monte Subasio.
Adresse: Assisi, Loc. Viole, Via Pieve di Sant’Apollinare 32, Tel. 075-806 42 80, www.malvarina.it. ganzjährig geöffnet.
Preise: DZ/F 93 Euro, Apartment 98 Euro/Tag, Frühstück 10 Euro/Person, Abendessen inkl. Getränken 30 Euro.
Unterkunft und Ausstattung: Die 14 Zimmer und 3 Apartments (für 4 Pers.) liegen in den Nebengebäuden und sind mit einfachen Antiquitäten im rustikalen Stil gemütlich eingerichtet. Pool, Reitplatz mit 5 Pferden (kein Unterricht, nur Ausritte für erfahrene Reiter), Themen-Abendessen, Kochkurse mit Mamma Maria. Wer will, kann beim Käsen und Wursten zuschauen.
Podere Spedalone
Einen Archäologen hätte Giancarlo Toso gerne hier, einen, der weitergräbt hinter dem Weinkeller, wo schon langobardisches Glas gefunden wurde und Spuren eines heidnischen Tempels. Bestimmt warten dort noch weitere Entdeckungen. Hätte er nur nicht schon so viel zu tun! Einen Ziegenstall möchte er bauen, und die Oliven müssen runter von den Bäumen, denn auf "Podere Spedalone" setzt man auf frühe Ernten und entsprechend säurearmes Öl. Später wird sich der Hausherr wie jeden Abend in die Küche stellen, für seine Gäste kochen und zunächst drei bis vier Antipasti zubereiten, die mit selbstgebackenem Brot gereicht werden. Beeindruckend, wie viel Energie der friaulische Unternehmer in sein Anwesen steckt. In kürzester Zeit hat "Giancarlo, der Bauer", wie er sich nennen lässt, die Ruinen des tausendjährigen, benediktinischen Pilgerhospizes bei Pienza in ein komfortables Landhaus verwandelt. Es fehlt an nichts, weder an historischen Elementen in den Zimmern, noch an Dampfbad und Massagen - und erst recht nicht an dramatischen Sonnenuntergängen und wohltuender Stille, die von den Gäste auf geradezu stimmig ausgeblichenen Holzliegen genossen werden können.

Infos
Lage: im Hügelmeer des Orcia-Tals bei Pienza.
Adresse: Pienza, Strada per Cosona, Tel. mobil 348-017 59 73 oder 348-340 61 66, www.poderespedalone.it. Ganzjährig geöffnet.
Preise: DZ/F 160 Euro, Abendessen (auf Vorbestellung) ab 25 Euro.
Unterkunft und Ausstattung: 16 Zimmer und 1 Apartment für 5–6 Pers. sowie ein Häuschen für 4 Pers., eingerichtet mit Kastanienholzmöbeln und Antiquitäten. Pool, kleiner Wellness-Bereich, Gäste haben vormittags freien Eintritt ins Dampfbad. Yoga-Kurse. Für Kinder nicht ideal, denn auf erholsame Ruhe wird viel Wert gelegt.
Villa de'Fiori
Es ist wie ein Besuch in der Villa einer lieben, alten Tante: Salons, die ineinander übergehen, Sofas und Ohrensessel, Leseecken und Schachbretter. Eine Vitrine mit Silbergeschirr und ein geschnitztes Mahagoni-Buffet, das Mobiliar teils antik, teils einfach alt. Zum Frühstück setzt man sich in die geräumige Küche, wo an kalten Tagen ein Feuer im Kamin lodert. Klaviermusik erklingt, im Erdgeschoss duftet es nach frisch gebackenen Butterplätzchen, in den geräumigen Gästezimmern im ersten Stock nach Möbelwachs und gestärktem Leinen. Nur die alte Tante fehlt. Dafür kümmert sich Gabriele Prosperi um die Gäste.
Es war die Idee des jungen Politologen, die leerstehende Villa seines Großvaters ein bisschen aufzupolieren und in einen Agriturismo zu verwandeln. Der diskrete Charme des Großbürgertums blieb zum Glück erhalten: die Freitreppe vor der orange gestrichenen Fassade, der italienische Garten mit seinen Kieswegen und Magnolienhecken, hinter denen die Weinberge und Olivenhaine der "Villa de’ Fiori" liegen. Neu hinzugekommen sind ein Pool mit kleiner Bar, ein Restaurant, das noch um gleichbleibende Qualität kämpft, sowie - und das ist nun wirklich völlig untantenhaft - WLAN zum kabellosen Internet-Surfen im ganzen Haus.

Infos
Lage: 2 km außerhalb von Pistoia inmitten von Olivenhainen.
Adresse: Pistoia, Loc. Il Postino, Via di Bigiano e Castel Bovani 39, Tel. 0573-45 03 51, www.villadefiori.it. Nov. bis eine Woche vor Ostern geschl., eine Woche zum Jahreswechsel geöffnet.
Preise: DZ/F ab 66 Euro, HP ab 49 Euro/Pers., Apartment ab 70 Euro/Tag, Frühstück in der Villa 5 Euro.
Unterkunft und Ausstattung: in der Villa 5 Zimmer, im Nebengebäude 1 Zimmer und 2 Apartments (3–8 Pers.), die deutlich bescheidener eingerichtet sind. Pool und Kinderspielplatz, wechselnde Ausstellungen moderner Kunst im Haus.
Weitere Informationen zum Agriturismo
Agriturismo ist der italienische Name für bäuerliche Betriebe, die Zimmer oder Apartments vermieten, aber weiterhin landwirtschaftlich arbeiten und beispielsweise Wein oder Öl anbauen. Zwar sind die Gebäude teilweise edel, doch sie bieten nicht immer Hotelstandard: Die Gäste machen ihre Betten oft selbst, auch täglicher Wäsche- und Reinigungsservice ist nicht immer vorgesehen. Der Trend geht bei vielen Anbietern allerdings inzwischen zu hohem Komfort und Luxus.
Bücher
Guida all’Agriturismo in Italia 2008, Giunti Demetra, Via Bolognese 165, 50139 Florenz, Tel. 0039-055-506 23 76, www.giunti.it. 14,90 Euro. Verkauf im italienischen Buchhandel oder über das Internet. Mehr als 1500 Adressen von Bauernhöfen und Weingütern.
Landurlaub in Italien, hrsg. von der Zentrale für den Landurlaub, Landschriftenverlag, Maarstr. 96, 53227 Bonn, Tel. 0228-96 30 20, www.bauernhofurlaub.com. 14,20 Euro inkl. Versand. Mehr als 400 Adressen aus ganz Italien, darunter viele Weingüter. Fotos und Beschreibungen zu jedem Objekt, übersichtliche Symbole helfen bei der schnellen Orientierung.
Agriturismo 2008, De Agostini mit Edizioni Tellus, Via Giovanni da Verrazzano 15, 28100 Novara, Tel. 0039-0321-42 48 39, www.deagostini.de. 19,90 Euro. Verkauf im italienischen Buchhandel oder im Internet. Mehr als 1500 Adressen in ganz Italien, stichpunktartig beschrieben, zahlreiche Fotos.
Internet Websites mit guten und informativen Angeboten:
www.agriturismo.com - 1200 Adressen in ganz Italien, auch auf Deutsch; es gibt allerdings keine Möglichkeit, direkt von dieser Seite zu buchen.
www.agritour.net - sehr guter virtueller agriturismo-Führer. Die Angebote sind online buchbar und in deutscher Sprache.
www.agriturismo.regione.toscana.it - gut gemachtes und ausführliches Verzeichnis von agriturismi in der Toskana, informativ, mit zahlreichen Fotos - und auf Wunsch auf Deutsch.
www.agriturist.it - ausführliche Website mit vielen Informationen, auch zu den landwirtschaftlichen Produkten der Regionen.
Agenturen
Viele Agenturen, die Ferienwohnungen oder -häuser in der Toskana und Umbrien anbieten, haben Bauernhöfe, Ölmühlen oder andere landwirtschaftliche Betriebe im Programm.