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Reiseziel Thailand

Thailand, das sind Sand und Meer im Überfluss - aber auch lebendige Reggae-Bars, Tempel der Stille und Dschungel voller Leben. Wir stellen das "Land des Lächelns" vor
Reiseziel: Thailand
© Ellen Rooney/Robert Harding World Imagery/Corbis
  • Feuer: Sobald es dunkel wird, verwandelt sich zum Lichterfest "Loi Krathong" jeder See und jeder Fluss in ein flammendes Lichtermeer: In dieser Vollmondnacht werden in ganz Thailand kleine Schiffchen aus Bananen- und Palmenblättern, bestückt mit brennenden Kerzen und Räucherstäbchen, über das Wasser auf Reisen geschickt. Das Fest findet im zwölften Monat des traditionellen thailändischen Mondkalenders statt und fällt meistens in den November.
  • Wasser: Railey Beach blendet, mit teuren Hotelzimmern und sauberen Poolanlagen. Doch wenn man einen Moment verweilt und sich umschaut, entdeckt man: die Halbinsel versteckt ihre Schönheiten vor dem ersten Eindruck. Nur mit dem Longtailboot oder einem kurzen Fußmarsch durch den Dschungel zu erreichen, gelangt man im nördlichen Abschnitt der Westküste in eine andere Welt. Hier finden Touristen menschenleere Strände und einfache Bambushütten zwischen denen eine Schar winziger Geckos hin und her huschen.
  • Erde: In der Abgeschiedenheit der nordthailändischen Nebelwälder kann man sie entdecken: Tief in den Felsen versteckte Höhlentempel und Klöster - geheimnisvolle Heiligtümer, die vom Schein goldener Buddha-Statuen und dem schweren Duft der Räucherstäbchen erfüllt werden. Etwas schwieriger zu erreichen und deshalb weniger bekannt als zum Beispiel der Tempel Wat Suwan Kuha in der Provinz Phang-Nga, ist das Höhlenkloster von Mae Sapok in der Nähe der Stadt Chiang Mai.
  • Luft: In luftiger Höhe ragt die aus Bambus gezimmerte Terrasse der Small Viewpoint Bar aus dem in dichten Dschungel gehüllten Berg und offenbart einen spektakulären Blick über die Küste von Phuket. Am Horizont können einzelne kleine Inseln ausgemacht werden, hinter denen abends glutrot die Sonne verschwindet. Vertraute Reggae-Klänge weisen den Weg zu einer Bar, die an einer Spitzkehre der Serpentinenstraße zwischen Nai Harn Beach und Kata Beach zu finden ist.

Unsere Reporter verbrachten drei Tage bei einer Bauernfamilie, die Palmöl produziert. Sie erlebten den Alltag mit, etwa die nächtliche Arbeit auf schwankenden Palmen und den Einkauf auf dem schwimmenden Markt. Hören Sie die Reportage "Ein Farang auf dem Lande" aus GEO Saison 01/2009. Es liest Mathias Unger (Länge: 11:05 Min.; 10,39 MB)

Lesen Sie, wie ein Trek durch den Dschungel von Chiang Mai auf dem Rücken eines Elephanten zu einem besonderen Erlebnis wurde und wie es ist, in einem Longtail-Boot einem Leoparden-Hai zu begegnen

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