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Vier halbnackte Menschen und ich teilen eine Thermalquelle, das Bier aus ihrer Kühlbox und das berauschende Gefühl, inmitten der Prärie zu baden. In einem Steinbecken neben dem Rio Grande sammelt sich Wasser, das noch heißer ist als die Luft darüber. Hin und wieder steige ich über die Felsen in den angenehm kühlen Fluss und lasse mich treiben. Der Rio Grande trägt mich fort. Die Stimmen meiner vier Zufallsbekanntschaften werden leiser und leiser. Es spült mich an Bambusinseln und Sandbänken vorbei. Ich schließe die Augen, lasse mich davontragen und strande plötzlich in Mexiko. Grenzübertritt. Illegal. Würde mich die Border Patrol dabei erwischen, hätte ich ein ernsthaftes Problem. So leicht kann man aus den Vereinigten Staaten aus- und, wenn man zurückschwimmt, wieder einreisen. Links vom Rio Grande liegen die USA, rechts ist Mexiko, dazwischen ist eine der angeblich bestbewachten Grenzen der Welt.
Riverguides eroberten den Fluss mit Kanus und Schlauchbooten

Doch dort, wo der Fluss die "große Biege" macht, am Big Bend National Park, im äußersten Südwesten von Texas, ist manches anders als im Rest des Landes. Diese Gegend 700 Kilometer südwestlich von Dallas gehört nominell zu Texas, diesem zweitgrößten USA-Staat, Bible Belt, Bush Country, bekannt für den radikalen Vollzug der Todesstrafe, Waco-Massaker, Bonnie and Clyde, J. R. Ewing und das Kennedy-Attentat, Heimat der stockkonservativen Superamerikaner, die den Republikanern Traumquoten bescherten, die als "God’s chosen people" weiterhin an den amerikanischen Traum glauben. Schließlich ist es noch nicht lange her, dass aus Viehzüchtern Ölmillionäre wurden und in Houston die ersten Mondlandungen koordiniert wurden.
Aber irgendwie hat sich die Gegend hier wie eine Insel von dieser Entwicklung abgekoppelt. Das mag an der ungezähmten Natur liegen, die kein Öl ausspuckte. Oder daran, dass 1944 der Big Bend National Park gegründet wurde. Der Rio Grande ragt in einer großen Kurve weit nach Mexiko hinein, so dass sich dieser "Bend" am äußersten Rand von Texas und den Vereinigten Staaten befindet. River Guides strandeten in Terlingua, Alpine, Marfa und Marathon, coole, ehemalige Großstädter, Flussnomaden, immer auf der Suche nach dem besten Wasser. Wie Pioniere eroberten sie den Rio Grande mit Kanus oder Schlauchbooten.
Kunstmekka Marfa: Hier ist der wilde Westen schick
Maler und Schriftsteller, Musiker und Lebenskünstler zogen nach. Heute ist es hier im wildesten Westen, in der tiefsten amerikanischen Provinz, inzwischen leichter, französischen Käse oder Falafel zu bestellen als ein Steak. 1972 entdeckte der New Yorker Donald Judd die fast verlassene Viehzüchterstadt Marfa, setzte seine minimalistischen Skulpturen in eine alte Kaserne und in das gelbe Pampagras, kaufte die halbe Mainstreet auf und machte aus dem Nest ein weit über Texas hinaus bekanntes Kunstmekka. Täglich schleichen schwarz gekleidete Architektur- und Kunstinteressierte durch die Installationen von Judd, Dan Flavin, Ilya Kabakov und John Chamberlain, die in dieser leeren Landschaft eine unglaubliche Kraft entwickeln. In Marfa ist der wilde Westen so schick, dass New Yorker hier sündhaft teure Restaurants eröffnen und neuerdings in New York Restaurants "Marfa" getauft werden.
PassKontrolle. 40 Kilometer nördlich meiner Badestelle bremst mich auf der Straße durch den Big Bend National Park ein Check Point aus. Soldaten mit Maschinengewehren sichten Pass und Auto. Zwar wird das Schwimmen am Fluss nur lax kontrolliert, dafür ist die Grenze im Hinterland umso härter. Nachtsichtgeräte und Wärmebildkameras gehören zur Ausrüstung. Auch etwa 20 fest installierte Kameras, die live 24 Stunden ins Internet übertragen. Nicht die Border Patrol sichtet die Filme, die Bürger schauen zu und melden Auffälliges über eine Notrufnummer. 100 000 haben sich unter www.blueservo.net registrieren lassen, in Texas und in der ganzen Welt. Vielleicht hat also jemand in Australien gerade gesehen, wie ich mich bis nach Mexiko gebadet habe. "Big Bend?", fragt der Grenzer freundlich. "Grüß Mike von mir." Er lässt mich passieren. Mike Davidson vertritt offi ziell die Tourismusvereinigung "Visit Big Bend", tut inoffiziell aber noch eine Menge anderer Dinge, Kanu fahren zum Beispiel und Musik machen. In Big Bend kennt jeder jeden.

Ich fahre Richtung Norden. Das letzte Auto habe ich vor einer Stunde gesehen. Die Straße führt schnurgerade durch die Chihuahua-Wüste, hin und wieder markiert ein Zaun eine Viehweide, am Horizont sehe ich einzelne dunkle Flecken: die Rinder. Dann wieder passiere ich mannshohe Kakteen, Schotterstraßen, eine Mailbox, ein Schild, irgendwo am Ende dieses Wegs muss die Rosillos Ranch liegen. Viele Meilen folge ich Schienen, einmal am Tag fährt der Union Pacific, ein endlos langer Güterzug, der nirgends hält, weil es keinen Grund dafür gibt. Der Himmel ist stahlblau, das Licht messerscharf. Bis sich ein Schatten über alles legt. Ich brauche eine Weile, um zu verstehen, dass ein Berg zwischen Sonne und Auto steht. Der erste der Chisos Mountains. Aus dem Nichts heben sich die Gipfel aus der Ebene, ihre Spitzen ragen mehr als 1000 Meter in den Himmel, wie eine offene Blüte sieht das aus. In ihrer Mitte liegt ein geschütztes Hochtal, in dem Eichen und Pinien wachsen, Berglöwen und Bären hausen und Javelinas, die zwar aussehen wie Wildschweine und sich auch so verhalten, aber keine sind. Ein Schild verkündet: "Welcome to Big Bend National Park". Daneben steht Mike Davidson. Sein Jeep, ein verbeultes Etwas, einst wohl ein schwarzer Toyota. Sauber glänzt nur der Obama-Sticker neben dem Nummernschild.
Santa Elena Canyon: ein spektakuläres Naturdenkmal
Kurze Hose, Hawaii-Hemd, die ehemals blonden Haare zerzaust, dort, wo die rote Baseballkappe endet, eine ewige Dauerwelle. Als wir den ersten Wanderweg entlanglaufen, wird schnell klar, dass Mike sich an anderen Plätzen wohler fühlt. Die Sonne knallt, der Weg führt steil hinauf in die Berge. Mike keucht. Die Losung eines Berglöwen macht klar, wessen Revier das ist. Mike schnauft und hustet. Die kleinen Eichen werfen kaum Schatten. Ist das der Gipfel? Grandiose Sicht in die Ebene, ein Gewitter hat sich gerade entladen, und überall dort, wo die Blitze den Boden berührten, brennt ein kleines Stück Wüste. Daneben stehen kleine Feuerwehrautos, auf denen Feuerwehrleute sitzen und das Feuer beobachten.
Die nächste Attraktion steuern wir mit dem Auto an: Santa Elena Canyon, hier hat sich der Rio Grande durch 400 Meter hohe Felsen gewaschen, ein spektakuläres Naturdenkmal, kaum verständlich, dass er mit 350 000 Besuchern pro Jahr nur ein Zehntel der Menschenmassen anzieht, die Grand Canyon oder Yellowstone besuchen. Mike begleitet mich ein paar Meter, "Ich muss mal", sagt er dann und verschwindet. Später finde ich ihn schlafend im Auto, die Beine baumeln aus dem Fenster. Wir fahren Kanu, der Rio Grande führt so wenig Wasser, dass wir ihn
problemlos hinaufpaddeln können. Schildkröten sonnen sich auf den Baumstämmen, es duftet nach warmen Kalkfelsen und modrigen Grünpflanzen. Immer wieder baden wir im Fluss. Mike ist glücklich, sitzt hinten im Boot und pfeift vor sich hin. Nicht nur, weil zwei Guides uns regelmäßig eiskalte Getränke herüber reichen, Mike hat einen Großteil seines Lebens selbst als River Guide auf dem Fluss verbracht.
Terlingua: Geisterstadt zwischen Kakteen
Abends, als die Canyon-Wände im Licht unseres Lagerfeuers flackern, wir satt von Tortillas, Enchiladas und Apple Crumble in unseren Campingstühlen lümmeln, erzählt Mike von seinen Touren, Flussnamen schwirren, die Guides reden von Costa Rica, Brasilien, White Water in Colorado, Kanada und Alaska: "Wie die Zugvögel sind wir immer herumgezogen." Warum er das jetzt nicht mehr tue? "Irgendwann wusste ich, dass es nichts Besseres gibt als die Big-Bend-Region", sagt Mike, "die ehemaligen Geisterstädte, die alten, verlassenen Minen, die Nähe zu Mexiko, die Menschen, die fest zusammenhalten, dieser Lebensstil, wo weniger mehr ist, dieses endlos leere Land mit dem weiten Himmel..." Ein Biber schwimmt nur wenige Meter von uns entfernt langsam den Fluss hinauf, es ist hell genug, den Schlafsack im Sand zu finden. Nur einen Ausschnitt des Sternenhimmels gibt der Canyon frei, ein schmales Band, nicht viel breiter als die Milchstraße. Der Sternenstreifen am Himmel hat die Form des Rio Grande.
Am nächsten Tag fahren wir nach Terlingua, Mike lebt in dieser ehemaligen Minenstadt, die bis in die Vierziger Quecksilber schürfte, danach verfiel – bis die River Guides kamen. In Terlingua wohnen seine Freunde, hier probt seine Band "Pinche Gringos". Mike fährt an einem Friedhof vorbei und passiert den Dorfplatz, wo ein paar Menschen unter einem großen Dach verloren herumsitzen und Hunde streunen. Mitten im Geröll auf einem Hügel lässt er mich vor einem großen Haus aussteigen, halb Ruine, halb Baustelle: "Dein Hotel." Ich stelle meine Tasche zwischen die Steine und blicke der Staubwolke nach, die sein Auto aufwirbelt. Das also ist Terlingua: eine Handvoll Häuser und Blechhütten, viele Steine, dazwischen schwarz gerostete Chevrolets aus der Vorkriegszeit. Die Tür zu meinem Hotel "Upstairs at the Mansion" steht offen. Eine rotgetigerte Katze streicht mir um die Beine, ein großes weißes Bett, halboffene Fenster in drei Himmelsrichtungen, die Vorhänge wehen wie Geister fast waagrecht.
Auf dem Nachttisch ein Zettel meiner Gastgeberin Kaci Fullwood: "In der Küche ist was zu trinken, Dusche ist unten, deinen Zimmerschlüssel brauchst du nicht suchen, es gibt keinen. Die Katze heißt übrigens Retically. Die zweite Katze Theo lebt nicht mehr. Kaci." Ich finde Kaci einige Meter neben dem Haus, sie sitzt auf einer Mauer zwischen Ruinen. Hier hat sie Handyempfang. Seit einem Jahr betreibe sie dieses Hotel, "Work in Progress", sagt sie und lächelt unter ihrem Hut aus Bananenblättern hervor. Erst überzeugte sie den Hausbesitzer, dass ihre Küche ein Dach braucht, nachdem einer der seltenen Regenfälle niedergegangen war, dann musste sie sanft dem Moderator des Piratenradios Kyote 100.1 FM klarmachen, dass im großen Haus zwar Platz für sein Studio sei, die Veranda sich aber auf Dauer nicht zum Wohnen und Vollmüllen eigne. Sie suchte ihm eine neue Bleibe, jetzt räumt sie Raum für Raum, findet Bettwäsche mit Monogrammen, die Reste eines Flügels, hier die Tasten, dort den Deckel.
Als die Minen florierten, war das "Mansion" des Direktors das beste Haus am Platz. Tausend Einwohner hatte das Dorf in seinen besten Zeiten. Einige hundert sollen es jetzt sein. Nur wo? Kaci lädt mich auf eine Tour durch Terlingua ein. Wir spazieren zur Kirche, für die sie gerade die Buntglasfenster entworfen hat, wir besuchen die "Menagerie Press" der Kalifornierin Lauren Stedman, die in ihrer Hütte mit vier historischen, von Hand betriebenen Maschinen aufwendige Plakate druckt, Visitenkarten prägt und Muster stanzt. Kaci weist mich auf versteckte Wohnwagen, bewohnte Höhlen, Sonnenkollektoren zwischen dem Gestrüpp hin. Langsam bekommt die kleine Geisterstadt ein Gesicht. Es gibt keinen Bürgermeister, sagt Kaci. Die nächste Polizeistation liegt eineinhalb Stunden entfernt. Die Menschen, die hier leben, organisieren sich selbst und schätzen den hohen "Nudity Factor", sagt Kaci, die Chance, zu Hause einfach nackt herumlaufen zu können, weil der nächste Nachbar so weit weg ist. Abends sitzt das halbe Dorf mit mehreren Sixpacks Bier zufrieden auf der Veranda neben der "Terlingua Trading Company", man macht Platz für uns auf der 20 Meter langen Bank.
Amerikanischer Traum rückwärts: Vom Millionär zum Tellerwäscher
Die Menschen reden nicht viel, wollen noch weniger wissen, ihnen reicht das schützende Dach, der Blick auf die Prärie, die Nähe der anderen. Langsam geht die Sonne unter, bringt rechts im Bild die Chisos Mountains zum Leuchten, erst orange, dann tiefrot, um sich dann links im Bild gemächlich unter den Horizont zu schieben. Mark Kneeskern, Illustrator und Künstler, sagt irgendwann in die Stille des frühen Abends, er würde nie in Texas wohnen wollen, Terlingua liege außerhalb von Texas. Blair Pittman, ehemaliger "National Geographic"-Reporter, erzählt, er würde jetzt die Dorfgeschichten aufschreiben. Ganz am Ende winkt George Womack, im Blaumann, einen Werkzeugkasten neben sich, die Hände breit wie Topfdeckel. In seinem früheren Leben Percussionist im Houston Symphony Orchestra, jetzt Drummer der Pinche Gringos. "Oh, Willie Nelson ist gerade gegangen", sagt Pittman. "Kein Scherz." Der weltberühmte Countrystar, auch er oft Gast auf dieser Porch zwischen den Ruinen irgendwo im texanischen Nirgendwo. "Nichts ist so, wie es scheint", sagt Pittman, "alles ist möglich." Vielleicht ist das das Geheimnis von Terlingua, dass es für die Menschen hier spannender ist, den amerikanischen Traum rückwärts zu leben, vom Millionär zum Tellerwäscher.
Um acht Uhr trifft sich das Dorf im "Boathouse", einer großen Kneipe mit Open-Air-Tanzboden. Man trägt Cowboystiefel und Hängekleid, kurze Hosen zum Jackett, selbstgemachten, auffälligen Schmuck, knallrote Lippen, Staubtücher, Warhol-Cowboy- Schick, ein bisschen Texas, ein bisschen SoHo. Die Pinche Gringos spielen, Mike Davidson steht an der Gitarre und covert gnadenlos Michael Jackson, Pink Floyd, sogar die Beatles mit einem schnellen mexikanischen Rhythmus, zu dem es sich wunderbar leicht tanzen lässt. Die River Guides sind da, Kaci, Mark und Blair, selbst den Grenzer sehe ich. Weit nach Mitternacht steht der Mond wie eine Lampe am Himmel, die Gringos spielen immer noch, ein bisschen schneller, ein bisschen schräger als am Anfang, die meisten Gäste tanzen barfuß. Als ich mit Kaci langsam durch die Nacht zu ihrem Mansion auf dem Hügel schlendere, bleibt das "Boathouse" wie eine bunte, bewohnte Insel mitten im schwarzen Nichts zurück.
Info Big Bend National Park
Big Bend ist ein unbeschreiblich schönes Wanderland. Viele Wege fangen an der Lodge an. Sie führen durch unterschiedlichste Vegetationszonen: Kakteenwüsten, Eichenwälder, Flusstäler, Felsen. Wie man auf Bären und Berglöwen reagieren sollte, erklären Ihnen am besten die Ranger vor Ort.
Internationale Vorwahl: 001
Zeitdifferenz: Berlin 12 Uhr = Westtexas 4 Uhr
Geld: Auf keinen Fall die Geheimnummer für die Kreditkarte vergessen. In Marfa und Fort Davis gibt es ATM-Automaten. Euros wechseln selbst die Banken nicht. In vielen Läden und Tankstellen kann man nur cash bezahlen.
Reisezeit: Oktober bis Mai. Danach wird es zu heiß.
Einreise: EU-Bürger reisen visafrei, müssen sich vor dem Flug über das elektronische Reisegenehmigungssystem ESTA registrieren lassen https://esta.cbp.dhs.gov
Anreise: Texas ist die Heimat der Fluggesellschaft American Airlines. Mit ihr oder mit United, Continental oder Air France kann man nach Midland/Odessa fliegen. Von dort fährt man ca. vier Stunden in die Big-Bend-Region.
Auskunft: www.traveltex.com, die offizielle Seite von Tourism Texas, auch auf Deutsch. www.visitbigbend.com, gute Infos zum Nationalpark und seiner Umgebung
Übernachten
Chisos Mountains Lodge: Etwas spießiges Ambiente. Am schönsten sind die fünf kleinen Steinhütten, die abseits liegen. Viele Menschen bringen ihre Teleskope mit, um in die Sterne zu schauen. Tel. 877-386 43 83, www.chisosmountainslodge.com; DZ ab 110 $, Hütte für 2 Pers. ab 140 $ (Platz für bis zu 6 Pers.)
Unternehmen
Wandern: Meine Favoriten waren der Windows Trail (schattiger Canyon, ca. 3 Stunden), der Lost Mine Trail (in den Bergen, viel Sonne, ca. 4 Stunden) und die leichte Wanderung zu den Cattail Falls (sehr abwechslungsreich, der Weg beginnt gegenüber dem Parkplatz der Sam Nail Ranch, ca. 2 Stunden).
Hot Springs: In den Ruinen der heißen Quellen kann man baden, sich anschließend im Rio Grande erfrischen – und nach Mexiko schwimmen. An der Straße nach Rio Grande Village (recht holprig am Ende)
Bootstouren auf dem Rio Grande: Je nachdem, wie viel Wasser der Fluss führt, ist man mit Schlauchbooten oder Kanus unterwegs. Unbedingt eine Mehrtagestour buchen, auch wenn sie nicht ganz billig ist. Sonst verpasst man die schönste Sternennacht seines Lebens. Far Flung Outdoor Center, Terlingua, Tel. 800-839 72 38, www.farflungoutdoorcenter.com; 2 Tage 350 $/Pers.