Backpacker-Enklave: Günstige Unterkünfte und das quirlige Städtchen Bocas machen die Inseln um Bocas del Toro zum Anziehungspunkt für Rucksackreisende.
Hip und historisch: Casco Viejo heißt das bunte Kolonialviertel der Hauptstadt von Panama. Ein Besuch lohnt sowohl zum Shoppen als auch zum Feiern.
Selfie mit Seestern: Auf den 365 Inseln des San-Blas-Archipels gibt es weiße Strände, klares Wasser, bunte Seesterne - und so gut wie niemals Stress. Ein Karibiktraum!
Action im Urwald: Versteckte Wasserfälle, wilde Flüsse und spektakuläre Wanderpfade machen das vulkanische Hochland nahe der Stadt Boquete zum Paradies für Abenteurer.
Bunte Bergwelten: Im Altos De Campana, Panamas ältestem Nationalpark, werden atemraubende Aussichten geboten.
Wunder der Natur: Coiba ist die größte Insel Mittelamerikas - und Panamas Schnorchel- und Tauchparadies. Die Artenvielfalt auf der ehemaligen Strafkolonie ist unglaublich.
Brücke der Amerikas: Der Panama-Kanal wie auch die Straßenbrücke Puente de las Américas sind Meisterwerke der Ingenieurs-Kunst. Bis zum Bau der Puente Centenario (2004) war sie die einzige feste Straßenverbindung zwischen Nord- und Südamerika.
Echsen-Insel: Auch an Panamas Atlantik-Küste werden Inselträume wahr. Auf Isla Iguana (dt.: Insel der Leguane) kann man nicht nur gut am Strand liegen, sondern auch ausgezeichnet Reptilien fotografieren.
Geschichtsträchtige Ruinen: Ein guter Blick auf die Mündung des Río Chagres bietet sich vom Weltkulturerbe Fort San Lorenzo - schließlich diente die spanische Festung einst dazu, Panama vor Piraten zu schützen.