Teil 1:
Drei Monate Sprachkurs liegen hinter und drei Wochen Toskana vor Ihnen. Diesmal wollen Sie endlich auf Italienisch ihre Pizza bestellen oder nach dem Weg fragen. Weil dabei trotzdem manchmal etwas schief gehen kann, hier drei Tipps wie Sie typische Versprecher vermeiden:
Teil 2:
Sie sitzen in einem Cafè ganz in der Nähe des Palazzo Pitti in Florenz und genießen einen Cappuccino in der Nachmittagssonne. Leider sind Sie allein. Das hat auch der kontaktfreudige Herr entdeckt, der gerade ohne zu fragen, an ihrem Tisch Platz genommen hat. Weil er keine Anstalten macht, so schnell wieder zu verschwinden, helfen Sie etwas nach. Hier drei Möglichkeiten, wie das klingen könnte:
Teil 3
Nach einer geruhsamen Nacht im Hotel wollen Sie nun mit dem Auto nach Pisa fahren. Doch als Sie am Parkplatz ankommen, ist ihr Wagen verschwunden. Offenbar hat ihn jemand geklaut. Jetzt müssen Sie schnell die Polizei informieren. Aber welche? Die Carabinieri, die Polizia di Stato, die Guardia die Finanza oder die Vigili? In Italien gibt es schließlich nicht nur eine Polizei. Donatella Brioschi erklärt, wer für was zuständig ist und woran man sie erkennt.
Teil 4
Ihr Sohn hat beim Ballspielen eine große, antike Vase kaputt geschossen. Keine Panik denken sie – schließlich gelten die Italiener ja als besonders kinderfreundlich. Das ist dem Hotelbesitzer allerdings gerade vollkommen egal. Wir nennen Ihnen drei Möglichkeiten, wie Sie ihn besänftigen können.