Schon auf dem Parkplatz dieses kleinen Naturparadieses, der zwischen alten Streuobstwiesen liegt, fühlt man sich wie im Urlaub. Weil die Ufer des Fermasees größtenteils unter Naturschutz stehen, ist nur ein Stück des Südufers für Badegäste zugänglich. Auf dem Weg zum Wasser den Hang hinab erblickt man das inselreiche Kleinod, das nicht nur zahllose Rückzugsräume für geschützte Tier- und Pflanzenarten, sondern auch schattige Nischen und flache Badestellen bietet. Am Uferrand sitzend kann man das Spiel des Sonnenlichts in den Baumkronen und die vielen kleinen Fische im klaren Seewasser beobachten.