Markus Torgeby war ein vielversprechender Ultraläufer, bis eine Verletzung seine Karriere beendete und eine Lebenskrise auslöste. Vier Jahre lang lebte er in einer selbstgebauten Hütte im Wald des schwedischen Jämtland, schlief auf Rentierfellen und lebte von Haferflocken, Beeren und Fisch. Im Video-Interview erzählt der Aussteiger seine Geschichte
In einem Gespräch auf der Plattform Litlounge.tv hat sich Markus Torgeby ein weiteres Mal mit Harald Willenbrock (Redaktionsleiter Walden) über seine Erfahrung unterhalten, die sein Leben und seinen Blick auf die Welt veränderte. Das Gespräch gibt es hier zu sehen.
Einen Blick in seine persönliche Geschichte bietet unser GEOplus-Stück (auch erschienen in der Ausgabe 02/2021 des WALDEN-Magazins):