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Slowenien Piran: Hier treffen traditionelle Salinen auf die Schönheit der Adria

Stadtansicht Piran in Slowenien
Rund um die historischen Mauern von Piran geht man noch immer der traditionellen Salzgewinnung nach
© mauritius images / ClickAlps /
Was macht Piran so besonders? Und wann sollten Sie die Hafenstadt an der Slowenischen Riviera am besten besuchen? Antworten finden Sie in unserer Reihe "Traumort des Tages"

Wo liegt Piran?

Lediglich 46 Kilometer Küste besitzt Slowenien im äußersten Südwesten des Landes. Genau hier liegt auch die pittoreske Hafenstadt Piran, die im Süden an das Nachbarland Kroatien grenzt.

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Was macht Piran so besonders?

Das slowenische Piran schmiegt sich malerisch an die Adria und ist auf Salz gebaut. Weitläufige Salinen umgeben die Küstenstadt. Die Tradition des Salzabbaus in der Marina reicht bis ins Jahr 804 zurück. Besucher können sich auf Führungen das alte Handwerk zeigen lassen und in den Spas bei Bädern und Schlammpackungen entspannen. Piran trägt deutlich die architektonische Handschrift des nahen Venedigs. Vom Kirchenhügel führen schmale Gassen durch das mediterrane Stadtbild direkt hinunter in den Hafen. Lebensmittelpunkt ist der Tartini-Platz, benannt nach dem Geiger Giuseppe Tartini, dem ein jährliches Musikfestival gewidmet ist. Rad- und Wanderwege verbinden Piran mit Landschaftsparks und den nicht minder schönen Küstenorten der Gegend.

Wann ist die beste Reisezeit für Piran?

Piran gehört zu den beliebtesten Touristenzielen im Land und ist besonders in den Sommermonaten gut besucht. Ein guter Reisemonat ist der September, dann ist die Adria aufgewärmt und Piran wieder leerer.

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