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Erawan Nationalpark, Thailand Dieses immergüne Paradies lädt zu Entdeckungen ein

Erawan Falls in Thailand
Juwel des Erawan Nationalparks ist der siebenstufige Wasserfall
© mauritius images / robertharding / Alex Robinson
Was macht den Erawan Nationalpark so besonders? Und wann sollten Sie den exotischen Park mit seinen bekannten Wasserfällen am besten besuchen? Antworten finden Sie in unserer Reihe "Traumort des Tages"

Wo liegt Erawan Nationalpark?

Dort wo die Flüsse Mae Nam Khwae Noi und Mae Nam Khwae Yai im Westen Thailands aufeinander treffen, liegt die Stadt Kanachanaburi rund 130 Kilometer entfernt von Bangkok. Rund eine Stunde vom Stadtzentrum entfernt erstreckt sich der Erawan Nationalpark.

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In unserer Reihe "Traumort des Tages" zeigen wir Ihnen die schönsten Ziele der Welt. Sie wollen keinen Traumort mehr verpassen? Dann abonnieren Sie unseren täglichen Newsletter für die tägliche Alltagsflucht in Ihrem Postfach. Ausgewählte Reisetipps präsentieren wir außerdem bei Pinterest.

Was macht Erawan Nationalpark so besonders?

Die spektakuläre Naturkulisse des Erawan Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 550 Quadratkilometern. Das hügelige Gebiet ist von einem immergrünen Wald bedeckt, in dem Elefanten, Affen und Wildschweine leben. Durch das Dickicht fließen einige Wasseradern. Entlang dieser können auch oft die großen Bindenwarane beobachtet werden. Das Wegenetz ist nicht sehr groß und so bieten sich vor allem in den weniger besuchten Abschnitten des Parks Refugien für die Tiere. Die meisten Besucher kommen allerdings nicht aufgrund der Tierwelt in den Erawan Nationalpark sondern aufgrund der Erawan Falls. Aufgrund des Kalksteins schimmert das Wasser hier in Facetten zwischen Smaragdgrün und türkis. Über sieben Stufen bahnt sich der Wasserfall seinen Weg durch das wilde Dickicht. Es kann gebadet werden, allerdings ist es besonders an den Wochenenden hier sehr voll.

Wann ist die beste Reisezeit für den Erawan Nationalpark?

Da es hier in den Sommermonaten häufig zu starken Regenfällen kommen kann, lohnt sich ein Besuch zwischen November und April. Im Mai fällt am meisten Regen, im Januar hingegen am wenigsten. Da der Nationalpark gut angebunden ist, ist man hier selten allein. Besucher sollten die Wochenenden meiden und so früh wie möglich kommen.

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