Wo liegt Krems an der Donau?
Rund 70 Kilometer westlich von Wien liegt die Kleinstadt Krems an der Donau und kennzeichnet den östlichsten Punkt des Wachau-Tals. Mit fast 25.000 Einwohnern gilt die Kulturstadt im Donautal als fünfgrößte Stadt Niederösterreichs.
Was macht Krems an der Donau so besonders?
Dort, wo die große Krems umgeben von Wäldern, Weinfeldern und Bergflanken in die Donau mündet, liegt die bescheidene Kleinstadt und gilt als das Tor zum Wachau-Tal. Malerisch schmiegt sich die Altstadt hier an das Donauufer und beeindruckt mit ihren verwinkelten Gassen und historischen Bauten. Seit 18 Jahren gilt der Altstadtkern bereits als Weltkulturerbe der UNESCO.
Krems an der Donau ist seit Jahrhunderten eng mit dem Weinbau verbunden. Wer die Kleinstadt besucht, kommt nur selten um einen Besuch der urigen Heurigen oder Winzer herum. Outdoorfans können hier an lauen Sommertagen wunderbar durch die Weinberge spazieren oder die Umgebung mit dem Rad erkunden.
Wann ist die beste Reisezeit für Krems an der Donau?
Die milden Temperaturen und der geringe Niederschlag machen Krems an der Donau zu einem der besten Weinbaugebiete Österreichs. Wer die Kleinstadt daher in seiner Blütezeit erleben will, sollte im Spätsommer oder Herbst anreisen. Dann feiern die Niederösterreicher ihren "Weinherbst" und die weitläufigen Reben leuchten in voller Farbepracht.