Wo liegt Guadeloupe?
Das französische Überseedépartement zählt zu den Kleinen Antillen in der Karibik und liegt in dem Inselbogen zwischen Puerto Rico und Trinidad und Tobago mittig. Guadeloupe zählt sechs bewohnte und weitere unbewohnte Inseln.
Was macht Guadeloupe so besonders?
Die natürliche Vielfalt auf engstem Raum ist beeindruckend. Jede, der zu Guadeloupe zählenden Inseln, hat ihr ganz eigenes Gesicht. Allein die beiden Hauptinseln Basse-Terre und Grande-Terre, die nur durch die schmale, an der engsten Stelle etwa 50 Meter breite Meerenge Rivière Salée voneinander getrennt sind, unterscheiden sich deutlich. Während Basse-Terre von der Silhouette des Vulkans La Soufrière dominiert wird, ist die flachere Grande-Terre gesäumt von weißen Sandstränden. Wer auf Guadeloupe Urlaub macht, kann sich also jeden Tag aufs Neue entscheiden, ob er lieber durch die dichten Wälder des Nationalparks auf Basse-Terre streift, auf der Suche nach Wasserfällen und exotischen Pflanzen oder sich den türkisfarbenen Meereslagunen auf Grande-Terre hingibt. Wem es auf den beiden Hauptinseln zu trubelig wird, der entflieht auf per Boot beispielsweise nach La Désirade und erklimmt Tafelberge oder erkundet Korallenriffe.
Wann ist die beste Reisezeit für Guadeloupe?
Die Inselgruppe hat ganzjährig tropische Temperaturen vorzuweisen. Zwischen Juni und Oktober können Hurrikans Guadeloupe treffen. Warm und niederschlagsarm sind die Monate Januar bis März.