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Kykladen, Griechenland Milos: Die vergessene Insel der Farben

Kirche Ipapanti, Milos, Kykladen
Strahlend weiße Dörfer, leuchtend rote Felslandschaften und kristallklares Wasser: Die Landschaft von Milos ist einmalig
© mauritius images / robertharding / Tuul
Was macht Milos so besonders? Und wann sollten Sie die griechische Insel in der südlichen Ägäis am besten besuchen? Antworten finden Sie in unserer Reihe "Traumort des Tages"

Wo liegt Milos?

Mit fast 5.000 Einwohnern auf rund 160 Quadratmetern zählt die griechische Insel Milos zu einer der dicht besiedelsten Inseln der Kykladen in der südlichen Ägäis. Zu erreichen ist die Insel entweder mit dem Flugzeug von Athen aus, oder aber mit der Fähre von Piräus sowie einer der umliegenden Inseln.

Was macht Milos so besonders?

Bekannt als „Insel der Farben“ scheint die Landschaft Milos noch pittoresker und farbenfroher als die ihrer Nachbarinseln. Grund für das bemerkenswerte Farbenspiel der Insel ist ihr vulkanischer Ursprung. Hier treffen leuchtend rote Strände auf weiße Tuffsteine und smaragdgrünes Wasser. Und auch die Bewohner der Insel tragen mit ihren bunten Fischersbötchen, weiß getünchten Häusern und strahlenden Fensterläden. zur Farbenpracht der Insel bei.

Besucher, die nach Milos reisen, entdecken eine beeindruckende Landschaft, die bisher vom Massentourismus verschont geblieben ist. Eine Insel, die nicht nur Ruhe und Erholung bietet, sondern auch jede Menge Freizeitaktivitäten ermöglicht. Neben Wanderungen zu heißen Quellen oder ehemaligen Piratenhöhlen, ist eine Segeltour um die Insel besonders lohnenswert.

Wann ist die beste Reisezeit für Milos?

Auf Milos hat jede Jahreszeit ihren besonderen Charme: In den Frühlingsmonaten verwandelt sich die Landschaft in ein strahlendes Blumenmeer. An heißen Sommertagen locken über 70 Strände zum Schwimmen und Entspannen. Die milden Herbstmonate gelten als ideale Reisezeit für Wanderrungen oder Fahrradtouren.

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