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Smögen, Schweden Wo skandinavische Träume wahr werden

Smögen, Schweden
Die bunten Häuser von Smögen schmücken bereits viele Postkarten
© mikdam / iStock
Was macht Smögen so besonders? Und wann sollten Sie die schwedische Kleinstadt besten besuchen? Antworten finden Sie in unserer Reihe "Traumort des Tages"

Wo liegt Smögen?

Der kleine Ort Smögen liegt auf der gleichnamigen Insel an der Westküste Schwedens, rund eine Autostunde von Göteborg entfernt. Die Insel ist über die 500 Meter lange Brücke Smögenbron, die 1970 fertiggestellt wurde, mit dem Festland verbunden.

Was macht die schwedische Kleinstadt so besonders?

In Smögen lässt sich die Schönheit Schwedens an nur einem kleinen Ort erkunden - lediglich Elche sind hier selten anzutreffen. Entlang der für das westschwedische Landschaftsbild bekannten Granitfelsen schlängelt sich die fast einen Kilometer lange Smögenbryggan. An die hölzerne Promenade direkt am Yachthafen schmiegen sich auf Stelzen stehende bunte Fischer- und Speicherhäuser, Bootsschuppen, Restaurants, Imbisse, Boutiquen und Souvenirläden. Besonders in den Sommermonaten lohnt sich ein Bummel über die Smögenbryggan, dann sind viele Schweden und Norweger mit ihren Booten in dem natürlichen Hafenbecken anzutreffen und der Ort ist voller Leben. Unbedingt probieren sollte man bei einem Besuch die Smögenräkor, Garnelen aus Smögen, die es hier in alle denkbaren Variationen zu kaufen und zu probieren gibt.

Wann sollten man Smögen besuchen?

Wer sich nicht davor scheut, Smögen mit anderen Besuchern zu teilen, der kommt in den Sommermonaten. Dann ist der Yachthafen voll und es herrscht ordentlich Leben entlang der Promenade. In der Nebensaison zwischen Oktober und April kommen Fotografen und Freunde der Ruhe nach Smögen, denn dann sind hier lediglich die einheimischen Fischer unterwegs und die meisten Restaurants und Butiken entlang der Brygga liegen verlassen da.

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