Der Zyklon „Debbie“ hat im Nordosten Australiens für große Zerstörungen gesorgt. Neben umgestürzten Bäumen und beschädigten Häusern hinterließ der Wirbelsturm auch einen Hai
In der australischen Stadt Ayr im Bundesstaat Queensland sorgte Zyklon „Debbie“ für einen ungewöhnlichen Anblick: Eine Rettungssanitäterin entdeckte den an Land getragenen Fisch, einen Bullenhai, auf einer Straße nahe der 8000-Einwohner-Stadt als dieser bereits tot war. Bullenhaie halten sich in Salz- aber auch in Süßwasser auf. Daher wird vermutet, dass das Tier aus einem nahegelegenen Fluss stammt.
Der Bullenhai stammt wahrscheinlich aus einem nahegelegenen Fluss
Der Wirbelsturm Debbie hat im Nordosten von Australien schwere Schäden verursacht, als er mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 270 Stundenkilometern über die Region fegte. Todesopfer gab es nach ersten Erkenntnissen aber keine – zumindest menschliche.
Seit nordatlantische Heringsschwärme zum Überwintern nach Norwegen wandern, spielen sich dort packende Szenen zwischen Fischern und Walen ab. Audun Rikardsen hat diese Interaktion in einzigartigen Bildern eingefangen - und erhielt dafür nun den Fritz Pölking Preis