Einweihung und Bau des Wasserkraftwerks sowie der Alltag im Bergdorf
Frohe Kunde am 12. Dezember 2013: Bewohner und Besucher von Pasagaun versammeln sich zur Einweihungsfeier des Mikrowasserkraftwerks
© Eva Danulat
Geschäftsführerin Eva Danulat mit einer Vertreterin der "Mothers Group" beim Abschlussbesuch des Projekts 2013
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Vor der offiziellen Feier wurde Eva Danulat von den Bewohnerinnen des Bergdorfes neu eingekleidet, in die traditionelle Tracht der Frauen des Gurung-Volkes
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Projektleiter Dr. Siddhartha Bajracharya (re.), Dr. Eva Danulat und der Leiter des National Trust for Nature Conservation Govindra Gajurel (li.) während der Einweihungszeremonie
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Der Ehrengast, Forstminister Tek Bahadur Thapa Gharti (re.), übergibt Dorfbewohnerinnen Urkunden für ihre besonderen Verdienste bei der Realisierung des Projekts
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Fünf Bewohnerinnen von Pasagaun führten zur Feier des Tages traditionelle Tänze auf
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So gut wie alle Dorfbewohner, ob jung oder alt, nahmen an der Zeremonie teil, hinzu kammen zahlreiche Presseleute und ein Vetreter des Fernsehens
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Bewohner*innen von Pasagaun während der Einweihungszeremonie
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Chandra Prasad Gurung, der Leiter des Komitee für Naturschutz von Pasagaun, einer der maßgeblichen Beteiligten bei der Projektumsetzung
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Nur mit Spitzhacke oder Hammer und Meißel, schaffen die freiwilligen Helfer Platz für den künftigen Kanal der Wasserleitung längs eines felsigen Steilhangs
© Siddhartha Bajracharya
Schwere Felsbrocken müssen mit einfachsten Hilfsmitteln aus dem Weg geräumt werden
© Siddhartha Bajracharya
Arbeit im künftigen Entschlammungsbecken
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Der Kanalbau ist am Hang eine große Herausforderung
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Der fertige Kanal für die 886 Meter lange Wasserleitung zur Turbine
© Siddhartha Bajracharya
Mit dem Hubschrauber werden nur die besonders schwere Turbine und der Generator in das Projektgebiet transportiert
© Siddhartha Bajracharya
Die schweren Maschinen werden aus dem Hubschrauber geladen
© Siddhartha Bajracharya
Dezember 2012: Das Turbinenhäuschen ist fast fertig
© Siddhartha B. Bajracharya, NCDC
Über langlebige Metallpfosten werden die Stromleitungen in die Haushalte der Siedlung geführt
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Das Annapurna-Bergmassiv, Himalaya, kurz vor Sonnenuntergang bei dem Besuch des Projekts 2012
© Siddhartha B. Bajracharya, NCDC
Die Abgeschiedenheit von Pasagaun und die relativ spärliche Bevölkerung tragen dazu bei, dass die Waldflächen nicht so schnell schwinden wie in anderen Teilen Nepals
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Schön anzusehen: In der Bergsiedlung Pasagaun werden die Häuser im traditionellen Stil mit überwiegend lokalen Baumaterialien gebaut
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Diese Bewohnerin reinigt den geernteten Reis durch Sieben, befreit ihn so von der Spreu
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Pasagaun ist zu abgelegen für den Handel. Um die Kleinen kümmern sich oft die Großeltern, während die Väter der Kinder in anderen Teilen Nepals oder gar im Ausland Geld verdienen
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In der Siedlung kann man jederzeit einem Büffel begegnen, wie dieses Mädchen auf dem Weg zur Schule
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Vorratshaltung ist hier in der Abgeschiedenheit besonders wichtig: häufig werden Kürbisse im Schutz der Hausdächer gelagert
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Waschtag in Pasagaun
Bald können diese Kinder bei elektrischem Licht auch abends spielen, lesen und lernen
© Siddhartha B. Bajracharya, NCDC
Projektleiter Siddhartha Bajracharya, NTNC (re.) und Mitarbeiter des Projekts im Dezember 2012
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Siddhartha Bajracharya, NTNC, im Dezember 2012 vor einem traditionellen Rundhaus
© NTNC
Dezember 2012: Die Strompfosten aus Metall sind bereits gesetzt und die Hauptleitungen fertig gestellt
© NCDC
Ein Berg von Blumenketten: Gäste in Nepal werden traditionell mit Ketten bunter Blüten willkommen geheißen
© Eva Danulat
Die Dorfbewohner lauschen gespannt den Neuigkeiten über das lang ersehnte Projekt für den Bau eines Mikrowasserkraftwerks in ihrer Gemeinde
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Ganz offensichtlich genießen diese zwei Dorfbewohnerinnen ihre handgedrehten Zigaretten
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