Tag der Artenvielfalt 13. GEO-Tag im Löcknitztal
Mit seinen sich über 20 Kilometer erstreckenden natürlichen Uferstrukturen, geformt durch die frei mäandrierende Löcknitz, seinen Mähwiesen und den angrenzenden blütenpflanzenreichen Mischwäldern, bot das Löcknitztal die ideale Kulisse für die Hauptveranstaltung zum diesjährigen GEO-Tag der Artenvielfalt. Auf dem etwa zwei Quadratkilometer großen Naturschutzgebiet liegen trockene und feuchte Gebiete auf engstem Raum nebeneinander, wodurch sich optimale Lebensbedingungen für Tier- und Pflanzenarten ergeben, die an der Land-Wasser-Grenze heimisch sind. Die vorläufige Bilanz der Forscher: rund 1400 Tier- und Pflanzenarten sowie ein außergewöhnlicher Reichtum an Schmetterlingen
13. GEO-Tag der Artenvielfalt im Löcknitztal

Heiner Müller-Elsner
Assel Experte Christian Schmidt im Löcknitztal