Slow fashionTauschen, teilen, reparieren: 10 Alternativen zum Kleiderkonsum
Ein Shirt für 2,99 Euro? Ein Kleid für 4,99 Euro? Heute ganz alltäglich. Doch den wahren Preis für die extrem billige Kleidung zahlen nicht wir, sondern die Fabrikarbeiter und die Umwelt am anderen Ende der Welt. Das Gute ist: Wir als Käufer haben es in der Hand! Hier sind zehn Konsum-Alternativen: Neue Outfits ohne Neukauf
Knapp die Hälfte unserer Kleidung tragen wir so gut wie nie. Dabei haben wir die Sachen doch irgendwann mal gekauft, weil wir sie schön fanden, oder? Daher: Auf zur Schatzsuche in die Tiefen unserer Kleiderschränke! Dort schlummern erstaunliche Kleider-Perlen! Und für die echten Schrankhütern gilt: spenden, tauschen oder verkaufen – und so ein neues Leben schenken.