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Psychologie Die Suche nach dem inneren Halt

Psychologie: Die Suche nach dem inneren Halt
© Daniel Rosenthal
Andrea Riedinger erlebt das Unfassbare: drei schwere Schicksalsschläge in kurzer Zeit. Und doch zerbricht sie nicht daran. Ihre Geschichte zeigt, wie das Leben auch nach schweren Krisen gelingen kann

Ein paar Tage danach steht sie in einer Bäckerei, kauft Brot, auf Wiedersehen, schönen Tag noch, und kann im selben Moment nicht fassen, dass ihr niemand etwas anmerkt von allem, was geschehen ist, nicht ein bisschen. Dass rechts und links das Leben einfach weitergeht, während aus ihrer Zukunft eine Weiterlebensgeschichte geworden ist. Es ist ein Gefühl, als stünde ihre Welt still. Noch kein Gedanke an den Willenskraftakt, sie wieder in Bewegung zu versetzen.

Andrea Riedinger sitzt sehr gerade auf ihrem Stuhl am Esstisch ihrer hellen Dachgeschosswohnung, schmal und blond, die Haare hinter die Ohren gestrichen, feine Linien um die Augen. Sie erzählt in sortierten, überlegten Sätzen, wie sie Menschen sagen, die das Gefühl haben, sich nach einer Katastrophe zu erklären, immer wieder neu.

Vor drei Jahren ist sie an den Ort ihrer Kindheit zurückgekehrt, Stadtrand im Stuttgarter Umland, die Schwäbi- sche Alb in Sichtweite. Hinter manchen Ladentheken stehen noch die gleichen Menschen wie vor 30 Jahren, ihre Tochter geht in die gleiche Grundschule wie sie früher. Viele Freunde in der Nachbarschaft, und die Familie ist nicht weit.

Die Heimkehr: eine Vernunftentscheidung, die nichts leichter macht. Denn es gibt viele hier, die um ihre Geschichte wissen. Überall Erinnerungen, an alles, was mit einem Menschen verschwindet, Träume und Pläne und Alltäglichkeit.

Das Ende von dem, was Andrea Riedinger heute ihr altes Leben nennt, beginnt an einem Freitagabend im August, fast acht Jahre ist das her. Die Katastrophe kommt ohne Vorzeichen. Sie kündigt sich an in anderthalb Sätzen. Das "heute journal" ist gerade auf Sendung, als ihr Mann von einer Dienstreise nach Hause kommt. Im Wohnzimmer zeigt er zur Moderatorin auf dem Bildschirm und sagt: Die Marietta sehe ich heute zweimal. Schaut zu den zwei Vasen auf der Schrankwand und sagt: Und von den Vasen da oben gleich vier. Sie lacht. So absurd hört sich das an.

Er sieht Doppelbilder, den ganzen Tag schon. Als er den Mietwagen zurück zum Flughafen gesteuert hat, musste er ein Auge mit der Hand verdecken, um die Kontrolle zu behalten. Die Beunruhigung ist leise, sie lässt sich herunterhandeln. Sie telefonieren mit dem ärztlichen Notdienst, der einen Schlaganfall ausschließt. Blättern durch ein Gesundheitsbuch, das Symptome in Diagramme ordnet und in Pfeilen Wege zu möglichen Diagnosen zeichnet. Sehstörungen. Einer der Pfeile verweist: vielleicht ein Hirntumor. Quatsch, sagen sie. Klappen das Buch zu und stellen es zurück ins Regal.

Psychologie: In der Freiburger Uniklinik: Auch schmerzhaften Erinnerungen will Andrea Riedinger nicht ausweichen. Monatelang wurde ihr Mann hier behandelt, ehe er an einem Hirntumor starb
In der Freiburger Uniklinik: Auch schmerzhaften Erinnerungen will Andrea Riedinger nicht ausweichen. Monatelang wurde ihr Mann hier behandelt, ehe er an einem Hirntumor starb
© Daniel Rosenthal

Sie haben gearbeitet an ihrem Glück. Dass der Zufall als Katastrophe mitten in dieses Leben schlägt: fern von allem Vorstellbaren. Ihre Welt ist heil. Seit drei Jahren verheiratet, vor einem Jahr Eltern geworden. Der nächste Schritt soll ein eigenes Haus mit Garten werden, der Bauplatz ist ausgesucht. Und unbedingt mehr Kinder, Geschwister für Svenja. Dass ihre Tochter als Einzelkind aufwächst, können sich beide nicht vorstellen. Andrea ist erneut schwanger.

Sie kennen sich schon fast ihr halbes Leben. Kurz vor dem Abitur haben sie sich getroffen, als ihre Gymnasien einen gemeinsamen Schüleraustausch in die Ukraine organisieren. Wir sind, sagt sie, zusammen erwachsen geworden. Ein Gegensatzpaar. Er braucht Harmonie, sie platzt mit ihrem Ärger heraus. Er ist spontan, ein Last-Minute-Mensch, sie durchgetaktet und ungeduldig. Beide aber sind kompromissbereit, zum Glück. Irgendwie balancieren sie ihre Widersprüche aus.

Sie muss ihn an diesem Freitagabend mühsam überreden, gleich zum Arzt zu gehen, vorsichtshalber. Andi Riedinger ist Regatta-Segler, am Wochenende will er mit seinem Team bei einem Rennen auf dem Bodensee starten. Die Taschen sind schon gepackt. Stattdessen sitzen sie in der Sprechstunde eines Augenarztes. Werden weitergeschickt ins Krankenhaus: Kernspintomographie. Stundenlang warten auf Termine und Ergebnisse, mit einem übermüdeten Kleinkind im Buggy und hastig beschafften Vorräten an Windeln und Babybrei.

Am späten Abend sitzen sie im Halbdunkel, das Kind schläft. Andrea Riedinger beißt gerade in einen Schokoriegel aus dem Automaten, als ein Arzt im Kittel vorbeiweht und einen Satz hinwirft: Wir haben da was gefunden. Da packt sie zum ersten Mal die Angst. Sie reden mit dem Arzt. Zwischen ihnen auf dem Tisch die Scan-Aufnahmen, Kopf-Innenansicht. Auf dem Schnittbild sind drei kleine schwarze Punkte zu sehen, so klein, dass die Ärzte sich nicht einig sind, ob es sich um Gewebe handelt oder um eine Entzündung.

"Kann das auch Krebs sein?", fragen sie. Ja, natürlich, theoretisch. Zwei Wochen lang behalten ihn die Ärzte im Krankenhaus für Tests und Untersuchungen. Zwei Tage nach seiner Entlassung aus dem Hospital kommt er aus dem Büro, steht vor dem Spiegel und versucht zu grinsen, vergebens. Das ganze Gesicht taub, wie gelähmt.

Psychologie: Der verstorbene Andreas Riedinger mit seiner neugeborenen Tochter: Das Bild hängt in Svenjas Kinderzimmer. Manches, was ihm gehörte, verwendet die Familie im Alltag bewusst weiter - um die Erinnerung nicht erstarren zu lassen
Der verstorbene Andreas Riedinger mit seiner neugeborenen Tochter: Das Bild hängt in Svenjas Kinderzimmer. Manches, was ihm gehörte, verwendet die Familie im Alltag bewusst weiter - um die Erinnerung nicht erstarren zu lassen
© Daniel Rosenthal

Tags darauf wieder eine Kernspintomographie. Da sind die Flecken in seinem Kopf keine Pünktchen mehr, sondern Murmeln. Lymphome, ein seltener Hirntumor, bei dem sich eine Geschwulst bildet aus Lymphzellen, die für die Immunabwehr zuständig sind. Als hätte der Körper sich gegen ihn gewendet.

Anfangs rechnet Andrea die Krise in Wochen aus. 18 Wochen Chemotherapie, drei Wochen Reha – also etwas mehr als fünf Monate, bis alles überstanden ist. Kapitel abgeschlossen. Nur nicht steckenbleiben im Schock. Stillsitzen und Hadern liegt keinem von beiden.

Er war ein Grundoptimist, sagt sie. Einer, der findet: Es gibt Probleme im Leben, aber die muss man nicht wie Kaugummi in die Länge ziehen, man muss sie angehen und bewältigen, und dann geht’s weiter. Er sitzt in den ersten Monaten, schlaflos vom Kortison, fast jede Nacht auf dem Hometrainer. Sie sammelt Wissen über Diagnosen, Fachbegriffe, Behandlungsstände im Internet und schleppt stapelweise Ausdrucke ins Krankenhaus. Zwei, die versuchen, die Dinge zu nehmen, wie sie sind.

Nur Tage nach der Krebs-Diagnose verliert Andrea ihr Kind. Fehlgeburt in der neunten Schwangerschaftswoche. Sie sagen sich, dass es einfach nicht sein sollte. Nicht jetzt. Später. Grund zur Hoffnung ist immer da. Sie sind ja jung, sagen die Ärzte zu ihm, haben einen guten Allgemeinzustand.

Und ist er nicht einer, der immer alles hinbekommt? Dem alles zufliegt, Chancen, Erfolge, Sympathien. Für den Segelschein lernt er in der Nacht vor der Prüfung. Als andere sich ein Jahr vor dem Abitur nach Lehrstellen umsehen, schreibt er keine einzige Bewerbung, hat vage Pläne für ein Auslandsjahr, hört zufällig von einem Platz zur Kaufmannsausbildung in einem Großkonzern, geht hin und kann am nächsten Tag anfangen. Vielleicht haben sie deshalb bis zum Schluss nicht an das Schlimmste geglaubt, sagt Andrea: Weil sie dachten, dass er immer alles hinkriegt, wenn das Spiel schon fast gelaufen ist.

Psychologie: Der Blick zurück tut auch heute noch weh. Aber irgendwann war der Wille wieder da, das Leben vorwärts zu denken - und selbst für Veränderung zu sorgen
Der Blick zurück tut auch heute noch weh. Aber irgendwann war der Wille wieder da, das Leben vorwärts zu denken - und selbst für Veränderung zu sorgen
© Daniel Rosenthal

Lange Zeit galt, dass Krisen, Katastrophen, Kindheitstraumata fast unausweichlich zerbrochene Leben produzieren. Menschen, die nicht dauerhaft beschädigt aus extremen Ereignissen und Erfahrungen hervorgingen, betrachtete die Wissenschaft als Ausnahmeerscheinung. Ein US-Psychologe erfand für ihre Widerstandskräfte den Begriff "Resilienz". Ausgeliehen ausgerechnet aus der Physik, die ihn für elastische Stoffe verwendet, die auch nach hoher Druckeinwirkung wieder in ihre Ursprungsform zurückkehren.

Es geht um Menschen, die sich vom Schicksal biegen lassen, aber nicht brechen. Darüber, woher diese Stärke kommt, ob sie in der Kindheit angelegt wird, auch später im Leben erlernbar ist oder wenigstens teilweise genetisch bedingt, ist die Forschung bis heute uneins.

Vermutlich hängt die Begabung zur Krisenbewältigung von einer komplexen Mischung aus Faktoren ab: Lebensumständen, sozialem Umfeld, individuellen Fähigkeiten. Den größten Einfluss haben dabei stabile Beziehungen: Schon die Liebe und Unterstützung einer einzigen Bezugsperson kann ausreichen, selbst Kindern, die in schwierigsten Verhältnissen aufwachsen, eine innere Stärke zu vermitteln, die sie ein Leben lang durch Krisen trägt.

Sicher ist, dass viele Menschen häufig zäher sind, als man lange dachte. Vielleicht, so lassen sich inzwischen Studien deuten, sind die Resilienten sogar in der Mehrheit. Was sie ausmacht, ist vor allem der Blick auf das, was sich vor ihnen auftürmt: Anders als viele Mitmenschen sehen sie nicht nur die Bedrohung, sondern suchen nach dem, was zu tun ist.

Dabei funktioniert das Wiederaufstehen nicht als mechanischer Prozess. Psychische Resilienz meint nicht das Gegenteil von Trauer und Verzweiflung. Heißt nicht, alles Negative zu verdrängen, alle Gefühle ausschalten zu können. Auch die Resilienten erleben erschütternde Überforderung. Aber sie treten nicht dauerhaft den Rückzug aus dem Leben an. Wo andere vor der Katastrophe kapitulieren und wie in Schockstarre zurückbleiben, für immer Opfer des Geschehenen, finden die Resilienten irgendwann Willen und Wege, ihr Leben wieder selbst zu gestalten. Weiterzumachen, irgendwie.

Psychologie: Familie zu zweit: Es brauchte Zeit, um sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass ihre Normalität jetzt anders aussieht. Doch gemeinsam kämpften sie sich zurück ins Leben
Familie zu zweit: Es brauchte Zeit, um sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass ihre Normalität jetzt anders aussieht. Doch gemeinsam kämpften sie sich zurück ins Leben
© Daniel Rosenthal

Als die Ärzte feststellen, dass die Chemotherapie nicht mehr anschlägt, sagt sie zu ihm, nur halb im Scherz, Mensch Andi, mach doch, dass es gleich funktioniert, nicht wie sonst immer Spitz auf Knopf.

Weiterbehandlung im Universitätsklinikum Freiburg, Zelltransplantation. Dem Körper werden eigene Stammzellen entnommen und nach einer hochdosierten Chemotherapie wieder zurückgegeben. Andrea Riedinger zieht mit ihrer Tochter in eine Ferienwohnung in der Nähe des Krankenhauses.

Manchmal steigt die Angst in ihr hoch, dass er es vielleicht doch nicht schafft, die Ahnung, dass er nicht alt werden wird. Aber sie denkt in Jahren, die ihnen noch bleiben, nicht in Wochen. Vier Jahre leben Lymphom-Patienten nach der Diagnose im Schnitt noch, liest sie. Die Zahl bleibt im Kopf, aber sie erzählt ihm nichts davon.

Bei der nächsten Untersuchung sehen die Ärzte, dass die Lymphome wachsen, sehr schnell. Strahlentherapie. Andrea verlängert ihre Elternzeit. Die nächsten sieben Wochen teilt sie ihre Tage auf zwischen Krankenhausfluren und immer neuen Ferienwohnungen. Vormittags fährt sie in die Klinik, während ihre Schwiegermutter, zur Unterstützung nachgereist, auf Svenja achtet. Nachmittags fahren sie zu dritt zum Besuch und drehen im Krankenhauspark ihre Runden, mit Rollstuhl und Buggy.

Sie ist die Einzige, vor der er seine Schwäche zugibt. Freunden zeigt er den Andi von früher, die Hilfe der Krankenschwestern wehrt er ab, darum kümmert sich meine Frau. Sie sorgt dafür, dass er isst, trinkt, Zähne putzt, Tabletten schluckt. Begleitet ihn zu den Therapieterminen. Sie schreibt Fragen auf für die Visite. Schleppt, wenn er mittags zwei Stunden schläft, die Tochter in die Spielecke eines Kaufhausrestaurants, damit sie wenigstens ab und zu Kontakt zu anderen Kindern hat. Denkt: Wenn ich kippe, dann ist die Hoffnung weg.

Sie gleicht aus, was ihm an Zuversicht abhandengekommen ist. Je pessimistischer er wird, desto mehr von seinem Optimismus findet sie in sich. Als wäre nicht sie stets die Kritische gewesen und er derjenige, der sagte, mach dir doch darüber keinen Kopf. So grundgelassen war er immer, dass sie sich manchmal fragte, wie das sein kann: dass jemand so positiv durchs Leben geht.

Psychologie: Die Tochter war für Andrea Riedinger wie ein Rettungsanker in der Krise: Sie klammerte sich an das Ziel, ihr Kind glücklich zu machen - eine Aufgabe, für die es sich zu leben lohnte
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© Daniel Rosenthal

Dabei hat er mit elf Jahren seinen Vater verloren, Suizid, wie aus dem Nichts. Was der Vater getan hat, nennt Andi einen riesengroßen Fehler. Und erinnert sich trotzdem ohne Zorn und Vorwurf an einen tollen Vater und die Zeit mit ihm. Andrea ist ihrem Schwiegervater nie begegnet. Aber später, an dem Tag, an dem sie Andi beerdigt, wird sie eine wahnsinnige Wut auf diesen Mann packen, der das Leben weggeworfen hat, das sein Sohn so gern gelebt hätte.

Theoretisch haben sie den Tod abgehandelt. Haben pflichtbewusst über Testamente und Vorsorgevollmachten gesprochen und gleichzeitig ihre Zukunft nach der Therapie geplant. Vielleicht, glaubt sie heute, haben sie es übertrieben mit dem positiven Denken. Die Wahrheit ausgeblendet, das Offensichtliche ignoriert. Und sich so um den Abschied gebracht. Grund zur Hoffnung ist da, immer noch. Es geht ihm besser, jeder im Krankenhaus sagt das. Die Strahlentherapie schlägt an. Wenn es aufwärts geht, denkt sie, brauche ich mir doch nicht alles kaputtzureden.

Im Juni ist er wieder zu Hause. Kann nach einem Krampfanfall nicht gehen, nicht allein sitzen. Sie misst dreimal täglich Blutdruck, Puls und Fieber, verabreicht Frühstück und Medikamente, hebt ihn aus dem Bett in den Rollstuhl, auf einen Klappstuhl in die Dusche, sortiert abends die Tablettenrationen für den nächsten Tag, pflegt ihn und versorgt nebenbei die Tochter. Sie kann das alles, weil sie es können muss.

An einem Tag Anfang Juli bekommt er Fieber, sie ruft einen Krankenwagen, und als die Sanitäter ihn durch den Flur tragen, steht sie im Wohnzimmer, im Kopf einen einzigen Satz in Endlosschleife: Der kommt nicht mehr heim, der kommt nicht mehr heim. Sie tut alles dafür, diesen Satz wieder aus dem Kopf zu kriegen. Lungenentzündung, dann eine Lungenblutung, er wird an eine Beatmungsmaschine angeschlossen. Nur einer von zehn Patienten, warnen die Ärzte, kommt wieder weg von dem Gerät. Er schafft es, noch am selben Abend. Hoffnung, bis zuletzt.

Sie friert an dem Morgen, an dem er stirbt. Stunden zuvor hat sie den Oberarzt gezwungen, den Satz zu sagen, der der Hoffnung ein Ende macht: Er wird den morgigen Tag nicht überleben.

Die ganze Geschichte lesen Sie in der neuen Ausgabe von GEO WISSEN "Zuversicht - Die Kraft des positiven Denkens".

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GEO WISSEN Nr. 55 - 05/15 - Zuversicht: Die Kraft des positiven Denkens

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