Drei kleine Digitalkameras wurden losgeschickt, um die Welt zu sehen. In Hamburg fanden sie ihre ersten Reisebegleiter und starteten in Richtung Bali, Brasilien und Tansania. Die Globetrotter hatten die Aufgabe, Fotos von ihrer Reise zu schießen und nach einer Weile die Kamera weiterzugeben - an andere vertrauenswürdige Reisende. So sollten die Kameras, quasi per Anhalter, den Erdball umkreisen. Dabei trafen sie auf wilde Tiere, verärgerte Polizisten und falsche Königskinder.
Die Odyssee der Kameras vorbei. Die weit gereisten Geräte sind zurück in Deutschland, zusammen haben sie alle fünf Kontinente und 25 Länder gesehen.
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