
MÜNCHNER HAUSBERGE
Herzogstand
König Ludwig II. hatte vielleicht einen Knall, aber er wusste ganz sicher, wo es schön war. Zum Beispiel auf dem Herzogstand, der seinen Namen den Bayernherzögen Wilhelm IV. und Ludwig X. verdankt. Vom 1731 Meter hohen Gipfel aus blickt man auf Walchen-, Kochel-, Staffel-, Ammer-, Starnberger und noch viele Seen mehr, an schönen Tagen sieht man bis München. Ludwig ließ sich ein "Königshaus" auf dem Bergsattel bauen, dazu noch drei Aussichtshütten, auf dem Herzogstandgipfel, dem Fahrenberg und dem Martinskopf. Die königlichen Gebäude sind nicht mehr erhalten, aber ein Ausflug zum Berggasthaus lohnt sich trotzdem. Der "Kini" gelangte damals per Pferd auf den Gipfel, heute geht es schneller mit der Seilbahn in nur vier Minuten. Von der Bergstation sind es noch rund 130 Höhenmeter auf einem einfachen Weg hinauf zum Gipfel. Von dort führt eine mittelschwere Gratwanderung hinüber zum Heimgarten (1790 Meter) und zurück zur Talstation der Seilbahn.
Am Tanneneck 6, 82432 Walchensee, www.herzogstandbahn.de, Bergund Talfahrt 11,50€
Kampenwand
Ein bayerischer Schüttelreim geht so: "I gang so gern auf’d Kampenwand, wenn i mit meina Wampn kannt." Für Nichtbayern: "Ich ginge so gern auf die Kampenwand, wenn ich das mit meinem dicken Bauch schaffen würde." Dabei gibt es eine bequeme Möglichkeit für Gwamperte (Übergewichtige), auf die 1669 Meter hohe Kampenwand zu gelangen - mit der altertümlichen Seilbahn, die von Aschau bis knapp unter den felsigen Gipfelkamm führt. Von der Bergstation führt eine leichte Wanderung hinüber zur Steinlingalm, wer will, kann auf den felsigen, exponiert stehenden Gipfel kraxeln (nur für Schwindelfreie!). Der Weg von der Alm zurück zur Talstation dauert eineinhalb Stunden.
Seilbahn, An der Bergbahn 8, 83229 Aschau im Chiemgau, www.kampenwand.de, Berg- und Talfahrt 17,50 €
Schöttelkarspitze
Die Wanderung zur Schöttelkarspitze (2050 Meter) im Karwendel führt von Krün auf einem Forstweg zur Fischbachalm und weiter über den steilen Lakaiensteig (drei Stunden) bis zum Soiernhaus. Das bewirtschaftete Soiernhaus war ursprünglich ein Jagdquartier von König Ludwig II. Auf der Schöttelkarspitze, vom Soiernhaus noch einmal anderthalb Stunden weiter, ließ Ludwig II. sich einen Pavillon errichten, in dem er bei Sonnenuntergang gern seinen Tee nahm.
Schöttelkarspitze, www.alpenweltkarwendel.de/wandern-berge

BADESTELLEN
Buchenegger Wasserfälle
Wenn ein Allgäuer zu einer Allgäuerin sagt: "Gehen wir Gumpen jucken?", ist das im Prinzip nichts Unanständiges. Gumpen sind natürliche Whirlpools - Becken, die durch Wasserfälle in den Fels gewaschen wurden. Und "Jucken" ist im Allgäu ein Ausdruck für Springen. Ein beliebter Ort für diesen rustikalen Bergbadesport sind die Buchenegger Wasserfälle bei Oberstaufen. Im Tourismusbüro der Allgäuer Gemeinde spricht man auch stolz vom "ältesten Erlebnisbad Deutschlands". Der Gebirgsbach Weißach rauscht über zwei Felsstufen in die Tiefe, die Mutigsten springen aus rund 30 Meter Höhe in das natürliche Schwimmbecken. Der tiefer gelegene Absprungort ist ein quer liegender Baumstamm, immerhin noch 17 Meter über dem Wasser. Die harmlosere Variante: Am Ufer der Gumpe sitzen und die Füße kühlen - selbst im Sommer ist das Wasser kalt, um nicht zu sagen: "oarschkoid".
87534 Oberstaufen, www.tinyurl.com/buchenegger
Naturbad Samerberger Filze
In der Moorlandschaft der Samerberger Filze, südöstlich von Rosenheim, gibt es ein ganz besonderes Freibad: Es wird gespeist von Gebirgswasser und liegt inmitten von grünen Hügeln mit Blick auf die Alpen. Pflanzen und Mikroorganismen sorgen für eine natürliche Selbstreinigung der zwei Schwimmbereiche. Aus der Froschperspektive blickt man auf die Voralpengipfel Hochries, Feichteck und Heuberg und auf das Moorgebiet im Hochtal.
83122 Samerberg, www.samerberg.de
Walchensee
Heißer Tipp für Hochsommertage: Schwimmen im Walchensee, einem der tiefsten (190 Meter) und größten (16,4 Quadratkilometer) Alpenseen Deutschlands. Selbst im August wird das Wasser kaum wärmer als 20 Grad. Badeplätze findet man in den Orten Walchensee, Urfeld und Einsiedl, auf der Halbinsel Zwergern, zwischen Urfeld und Sachenbach und am Walchensee-Südufer. Smaragdfarbenes Wasser, Kiesstrände, bewaldete Bergrücken - die Kulisse kommt einem doch irgendwie bekannt vor? Bully Herbig drehte hier seinen Kinofilm "Wickie und die starken Männer", der See stellte einen norwegischen Fjord dar. Zwischen der Badewiese beim Strandcafé Bucherer und dem Wasserwachtgelände Walchensee kann man das Wikingerdorf Flake besichtigen.
www.walchensee.de, Eintritt frei
Simssee
Zwischen Rosenheim und Chiemsee steuern Einheimische, die beim Baden lieber ihre Ruhe haben, gern den Simssee an: ein Biotop, in dem man schwimmen kann. In den Orten Ecking, Pietzing, Baierbach und Krottenmühl findet man gepflegte Liegewiesen und Schatten spendende alte Bäume. Das Wasser ist meistens warm, die Strände sind flach, deshalb ist der Simssee bei Familien mit kleinen Kindern besonders beliebt.
83071 Stephanskirchen, www.simssee.org

NATURSCHUTZGEBIETE
Osterseen
14.470 Kilometer Luftlinie, das schafft man nicht als Tagesausflug. Die Osterinsel ist eindeutig zu weit weg von Bayern. Als Alternative bieten sich die Osterseen an, nur gut 40 Kilometer südwestlich vom Münchner Stadtzentrum. Der Große Ostersee ist übrigens nicht nach dem Osterfest benannt, sondern nach der Himmelsrichtung Osten. Es handelt sich um ein System aus über 20 Seen und Tümpeln zwischen Iffeldorf und Starnberger See, die durch Moore und Kanäle miteinander verbunden sind. Teilweise kreisrund, glitzern sie als blaue Farbtupfer aus den Mischwäldern und Wiesen hervor. In dem Naturschutzgebiet leben seltene Tierarten wie Zauneidechse, Laubfrosch und Gelbbauchunke und geschützte Pflanzen, etwa Sumpf-Herzblatt, Türkenbund oder Butterblume. Und in den Osterseen gibt es tatsächlich ein paar Osterinseln, die aber anders heißen: Marien-, Rosen-, Steiger-, Schwaigerinsel. In den 1970ern wurde an den Osterseen ein Campingplatz eröffnet, an Spitzentagen strömten bis zu 10 000 Menschen an die Strände. Die Gemeinde Iffeldorf schaffte es 1981, das gesamte Gebiet unter Naturschutz zu stellen. Baden ist nur noch an wenigen Stellen erlaubt.
82393 Iffeldorf, www.starnbergersee-info.de/osterseen
Mittenwalder Buckelwiesen
Manche Almen bei Mittenwald sehen aus wie das Auenland in Mittelerde: buckelige, saftig grüne Wiesen, auf denen windschiefe Hütten stehen. Man rechnet jederzeit damit, dass ein Hobbit um die Ecke biegt, sieht dann aber nur Bergbauern und Mountainbiker. Buckelwiesen entstehen durch karstigen Untergrund, anderswo in den Alpen sind solche unpraktischen Flächen eingeebnet worden, damit man sie besser bewirtschaften kann, hier wurden sie erhalten und als Geotop geschützt. Die Bauern mähen mit der Sense und verzichten auf Düngemittel - sodass viele seltene Pflanzen und Insekten auf den Buckeln gedeihen.
www.alpenwelt-karwendel.de
Zauberwald Ramsau
Der "Zauberwal" im Berchtesgadener Land trägt seinen Namen zu Recht: knorrige Wurzeln, verwitterte Stämme, geisterhafte Flechten, dazwischen immer wieder Felsen in seltsamen Formen, die an versteinerte Sagengestalten erinnern. Eine Wanderung durch den Wald ist wie ein Ausflug in Grimms Märchen. Die Gipfel in der Umgebung tragen schauerlich schöne Namen wie "Teufelskopf", "Grundübelhorn" und "Ameisnockenkopf".
83486 Ramsau, www.ramsau.de

VOLKSFESTE UND BRAUCHTUM
Seeprozession Staffelsee
Jesus konnte über Wasser laufen, in Bayern führen komplette Prozessionen über Wasserflächen. In Seehausen am Staffelsee geht die Fronleichnamsprozession von der Dorfkirche St. Michael durch den Ort zur Anlegestelle am Staffelsee. Eine mit Girlanden geschmückte Fähre trägt den Priester, den Kirchenchor und den Blasmusikverein über den See. Begleitet von blumengeschmückten Booten wird erst die Jakobsinsel angefahren, dann die Insel Wörth. In der Inselkapelle St. Simpert hört die Gemeinde das Evangelium, dann geht es per Boot zurück nach Seehausen und zur Kirche.
www.seehausen-am-staffelsee.de
Dachauer Volksfest
Karussells, Bierzelte und Blasmusik: Das Dachauer Volksfest ist der kleine Bruder des Münchner Oktoberfests. Für Familien und Genießer ist die Veranstaltung deshalb eine gute Alternative zur großen Wiesn in der Stadt. Das Volksfest beginnt jedes Jahr in der Woche von Mariä Himmelfahrt (15. August) und dauert zehn Tage. Höhepunkt ist das Feuerwerk über dem Dachauer Schloss - und ein weiteres Argument ist der günstige Bierpreis. Die Maß kostete 2014 nur 5,60 Euro - etwa halb so viel wie beim Münchner Oktoberfest.
www.dachau.de
Leonhardifahrt Bad Tölz
Der heilige Leonhard wird in Bayern von den Landwirten als Patron der Tiere verehrt (außerdem gilt er als Beschützer der Geisteskranken), manchmal wird er auch "Bauernherrgott" genannt. Leonhardifahrten und -ritte gehören in Bayern und Österreich seit Jahrhunderten zum Brauchtum. Zu den bekanntesten zählen die Umzüge in Kreuth, Bad Tölz, Benediktbeuern, Lenggries und Gmund. Pferdewagen ziehen jedes Jahr um den 6. November durch den Ort, mit von der Partie sind Trachtenvereine, Schützenkompanien, Musikkapellen. Die Tölzer Leonhardifahrt geht zurück bis ins 17. Jahrhundert.
www.toelzer-leonhardi.de

SCHLUCHTEN UND TÄLER
Isarquelle
Wer die Isarquelle finden will, steht vor einem Rätsel. Denn in Scharnitz, einer Tiroler Gemeinde an der Grenze zu Bayern, findet man ein Schild mit der Aufschrift "Isartäler", und in den Isartälern gibt es mehrere Flüsse mit verschiedenen Isarquellen. Macht nichts, denn die Isartäler sind allesamt wunderschön, auch wenn das obere Isartal irgendwann Hinterautal und die Isar irgendwann Lafatscherbach heißt. Nach sechs Stunden erreicht man die Kastenalm, in deren Nähe der Lafatscherbach entspringt, der vielleicht auch die Isar ist. Nicht wundern, wandern!
6108 Scharnitz, Österreich, Tourismusbüro, Tel. 0043-508 80 40
Höllentalklamm
Eine 150 Meter tiefe, etwa einen Kilometer lange Schlucht hat sich im Zugspitz- Massiv in den Fels gegraben. Die Höllentalklamm ist so eng und steil, dass man sie nur über Stege und durch Tunnel überwinden kann. Von Grainau aus dauert die Wanderung entlang des Hammersbaches zum Eingang der Klamm eine bis eineinhalb Stunden. Regenkleidung und Hut mitnehmen! Durch die Klamm bis zur Höllentalangerhütte geht man etwa eine Stunde.
82491 Grainau, www.grainau.de Erwachsene 4€, Kinder 1€
Schleifmühlenklamm
Bei der gemütlichen Wanderung entlang der Schleifmühlenlaine können sich Kinder mit Themen wie "Entstehung der Alpen und Gesteine" oder "Lebensweg der Steine im Fluss" beschäftigen. Man startet am Wanderparkplatz in Unterammergau, der Weg durch die Schlucht dauert etwa eine Stunde. Tipp: Danach eine Runde auf der Sommerrodelbahn beim Parkplatz fahren.
82497 Unterammergau, www.ammergauer-alpen.de, www.steckenberg.de

SOMMERFESTIVALS
Chiemsee Summer
Strandparty, Beats, tanzende Freaks? Sind wir in Übersee oder in Bayern? Beides. Am bayerischen Meer, auch bekannt als Chiemsee, gibt es einen Ort namens Übersee, und dort findet jeden Sommer das Chiemsee-Summer- Festival statt. Bis zu 35.000 Besucher reisen an, wenn für einige Augusttage Reggae, Rock und Elektro lauter sind als die örtliche Blasmusik. Über 100 Bands spielen auf fünf Bühnen - darunter Stars wie Jan Delay, Bad Religion, Deichkind, The Offspring und Gentleman. Wenn es die Temperaturen erlauben, springen die Festivalbesucher in die Tiroler Ache, die am Veranstaltungsgelände vorbeifließt, oder gleich ins bayerische Meer.
83236 Übersee, Tel. 08621/64 64 64, www.chiemsee-summer.de, Tickets ab 49 €
Heimatsound Oberammergau
Das berühmte Passionsspieltheater wurde bislang nur alle zehn Jahre genutzt, wenn die Oberammergauer wieder ihre traditionelle christliche Folkloreshow abziehen. Schade um die tolle Freilichtbühne, fand Christian Stückl, Spielleiter der Passionsspiele - und setzte sich für weltliche Theateraufführungen und ein Musikfestival ein.
Othmar-Weis-Str. 1, 82487 Oberammergau, www.passionstheater.de, Tickets ab 39 €
Utopia Island, Moosburg
Ein Festival für elektronische Musik an einem Badesee nordöstlich von München, in der Nähe des Flughafens. Die Besucher können sich ein Wochenende lang entweder von den tranceartigen Rhythmen treiben lassen oder im türkisblauen Wasser - oder beides zusammen.
Sempt 20, 85368 Moosburg an der Isar, www.utopia-island.de, Tickets ab 45 €

LANDGASTHÖFE
Kloster Reutberg
Grüne Hügel, blaue Seen, dahinter weiße Gipfel: Allein der Blick vom Kloster Reutberg in Richtung Alpen kann die Seele frei machen. Das Kloster wurde im Jahr 1618 gegründet, es steht auf einem hohen Hügel mit Blick auf die Benediktenwand, die Tegernseer Berge und das Karwendelgebirge. Noch leben einige Franziskanerinnen dort, täglich beten die Ordensfrauen am Grab ihrer 1923 verstorbenen Mitschwester Maria Fidelis Weiß. Die in der Region verehrte Nonne hatte mystische Visionen. Eine Seligsprechung durch den Papst wäre vermutlich die Rettung des Klosters. Die 1677 gegründete Klosterbrauerei dagegen floriert wie eh und je. Im Schatten großer Kastanienbäume kann man zu deftigen Schmankerln wie dem "Bierkutscher-Schnitze", gefüllt mit Schinken und Bierkäse, eine der elf Biersorten der Klosterbrauerei probieren.
Klosterbräustüberl, Am Reutberg 2, 83679 Sachsenkam, Tel. 08021/8686, www.klosterbraeustueberl-reutberg.de
Zum Hofhaus am See, Schliersee
Wenn man sich ein idealtypisches oberbayerisches Landgasthaus malen würde, sähe es genauso aus wie das Hofhaus am See. Ein viergeschossiger Hof aus dem 17. Jahrhundert mit blumengeschmückten Balkonen, daneben ein Kirchturm, Biergarten mit Kastanienbäumen, Blick auf den Schliersee und die Berge - und auf dem Teller ein Entenbraten, eine Schweinshaxe oder ein frischer Saibling mit Salat.
Mesnergasse 2, 83727 Schliersee, Tel. 08026/944 99, www.hofhaus-am-see.de
Moarwirt, Hechenberg
Der Moarwirt in Hechenberg bei Dietramszell ist schon lange kein Geheimtipp mehr, denn es handelt sich um einen der schönsten Biergärten mit Alpenblick im Münchner Umland. Obwohl am Wochenende oft Cabrios und SUVs mit Münchner Nummer den Dorfplatz zuparken, sind die Gastgeber ihrem Stil und weitgehend auch dem Preisniveau treu geblieben. Florian Lechner und Aissatou Dramé, eine schweizerische Vollblutbayerin mit senegalesischen Wurzeln, servieren gehobene bayerische Küche ganz besonderer Qualität: Das Böfflamott wird 36 Stunden in Barolo geschmort, zum Dessert gibt es eine meisterhaft gebrannte Creme mit hausgemachtem Eis. Die Zutaten sind vom Öko-Verband Naturland zertifiziert und kommen größtenteils aus bayerischen Bio-Betrieben. Die Weinauswahl ist sehr verlockend, am besten rechtzeitig eines der 18 Zimmer reservieren und am nächsten Morgen das Frühstück auf der Terrasse genießen.
Bio-Landhotel Moarwirt, Sonnenlängstr. 26, 83623 Hechenberg/Dietramszell, Tel. 08027/1008, www.moarwirt.de
Großer Wirt/Bruckmühl
Benno Huber hat das Gasthaus von Benno Huber übernommen und hofft, es eines Tages an Benno Huber zu übergeben. Großvater, Vater, Sohn Huber, alle heißen Benno mit Vornamen. So ist es Tradition beim Großen Wirt in Bruckmühl bei Bad Aibling, und wie es scheint, hat es dem Wirtshaus nicht geschadet, dass sich die Inhaber auch kulinarisch an die Fortführung von Bewährtem halten. Spezialitäten des Hauses sind regionale Gerichte und Helles aus dem Fass. Der derzeitige Benno Huber hat die Kunst des Schnapsbrennens von seinem Großvater erlernt, er destilliert hervorragende Obstbrände. Und irgendwann wird der jüngste Benno Huber dann wohl wieder einen Benno Huber zeugen und diesen irgendwann zum Großen Wirt machen.
Am Griesberg 2, 83052 Bruckmühl, Tel. 08062/1249, www.gasthof-grosser-wirt.de