
Claus Strunz, Chefredakteur der "Bild am Sonntag" und Sprecher der Internet-Jury, äußerte sich begeistert. Für ihn war das multimediale Antarktis-Special von Lars Abromeit "mit Abstand das Beste, was die Jury in diesem Jahr zu begutachten hatte". Das Votum der Experten war deshalb eindeutig: 1. Platz in der Sparte Internet beim Axel-Springer-Preis für Nachwuchsjournalisten.
Sechs Wochen war GEO-Reporter Abromeit zusammen mit dem amerikanischen Fotografen George Steinmetz in den Dry Valleys unterwegs, einer Staubwüste mitten im ewigen Eis. An diesem völlig unwirtlichen Ort versuchen Forscher, Hinweise auf die Entstehung des Lebens auf der Erde zu finden. Von der Südpol-Station McMurdo sandte Abromeit während seines Aufenthaltes Beiträge für sein Online-Tagebuch an die GEO.de-Redaktion: Erfahrungsberichte, Fotos, Videos und Audios. Dieses Material wurde nach seiner Rückkehr mit interaktiven Landkarten, animierten Grafiken und Hintergrundartikeln erweitert.
Zusammen mit dem Autor inszenierten Maike Dugaro (Textredaktion), Jan-Eric Strohsal (Technik), Benjamin Gugelot (Grafik/Animation) und Jan Hillebrecht (Bildredaktion) von GEO.de dann das Antarktis-Special, das nun zu Preiswürden gelangte. - Abromeit-Fans dürfen sich übrigens schon heute auf das nächste Multimedia-Special freuen: Nur einen Tag vor der Preisverleihung in Berlin war der GEO-Reporter von einem wochenlangen Aufenthalt an der Küste Papua-Neuguineas zurückgekehrt - mit packendem Online-Material.
Zum preisgekrönten Beitrag: www.geo.de/antarktis-special
