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Anna war in Südafrika, Finn in Neuseeland, Jody zog es in die USA. Zu entdecken gab es: eine neue Familie, eine fremde Kultur – und sich selbst, erstmals für längere Zeit fern der Eltern. Neun Jugendliche empfanden ihr Jahr im Ausland als unvergessliches Erlebnis. Hier erzählen drei von ihnen von ihren – nicht nur positiven – Erfahrungen. Weitere Erlebnisberichte finden Sie in
GEOkompakt Nr. 45 "Pubertät".
Außerdem: Woran erkennt man eine seriöse Austauschorganisation? Wie viel kostet ein Jahr Highschool in den USA? Welche Stipendienprogramme und Fördermöglichkeiten gibt es? Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum Schüleraustausch.
SÜDAFRIKA
"Ich sortiere meine Eindrücke nicht mehr in Schubladen ein"
Anna S., 20, verbrachte nach dem Abitur ein Jahr in der Nähe von Kapstadt – den Kulturschock erlebte sie bei ihrer Rückkehr
Während der letzten beiden Schuljahre habe ich alles gegeben, denn ich wollte Medizin studieren, brauchte ein möglichst gutes Abi. Am Ende hatte ich die gewünschte Note, doch ich spürte: Vor dem Studium muss ich einfach mal raus aus unserem Bildungssystem, den Kopf freikriegen.
Das Konzept der Camphill-Bewegung hat mir von Anfang an gefallen. Es geht darum, Menschen mit Behinderung ein möglichst glückliches und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Camphills gibt es weltweit, ich ging für ein Jahr in die „Camphill Farm Community“ in der südafrikanischen Stadt Hermanus, eine gute Autostunde von Kapstadt entfernt. Die Community besteht aus mehreren Hausgemeinschaften, in denen jeweils ein halbes Dutzend Menschen mit Behinderung gemeinsam mit Hausmutter oder -vater sowie Freiwilligen zusammenleben, ähnlich wie in einer Familie. Von Behinderten spricht man in der Community aber nicht, sondern von „residents“, Bewohnern. Und das war schon mal das Erste, was mich während meines Jahres in Südafrika geprägt hat: dass mein vor allem während der Abi-Zeit so stark analytisch ausgerichtetes Denken eine Pause bekam. Dass ich aufgehört habe, Schubladen aufzumachen und da alles Mögliche an Wissen und Eindrücken reinzusortieren.
Früher habe ich wohl so reagiert wie die meisten Menschen, die einen Behinderten sehen: Sie scannen, welche Beeinträchtigungen er hat. Man nimmt zuerst wahr, was er nicht kann, und vergisst darauf zu achten, was er kann und was für eine Persönlichkeit er hat. Seit meinem Jahr im Camphill ist das anders, nicht nur mit Blick auf behinderte Menschen. Ich frage mich heute viel stärker, was für ein Mensch hinter der Person steckt, die vor mir steht.
Zurück in Deutschland, erlebte ich einen kleinen Kulturschock. Alles soll hier perfekt funktionieren, Leistung spielt eine große Rolle. Doch wer so intensiv wie ich mit vermeintlich eingeschränkten Menschen zusammengelebt hat, lernt den Zauber des Unperfekten kennen. Ich glaube, ich kann das Leben jetzt ein bisschen besser so nehmen, wie es ist. Ich bin nicht mehr so schnell dabei, etwas passend hinbiegen zu wollen, richte meine Ziele nicht mehr einseitig aus.
FRANKREICH / NEUSEELAND
"Vermisst hab ich die Eltern kein einziges Mal"
Finn M., 16, ging mit neun Jahren für sechs Monate nahe Lyon zur Schule, mit 15 verbrachte er ein Dreivierteljahr in New Plymouth
Ihr seid verrückt, sagte meine Oma. Auch viele andere schüttelten den Kopf, als wir erzählten, dass ich mit neun Jahren für sechs Monate nach Frankreich will, nach Villeurbanne, einer Vorstadt von Lyon. Meine Eltern und ich haben dann beschlossen, das Ganze nicht zu sehr an die große Glocke zu hängen – also nicht zu sagen, dass der sechsmonatige Aufenthalt von Joseph, der als französischer Austauschschüler bei uns wohnte, nur Teil eins des Projekts ist und ich anschließend mit ihm nach Frankreich gehen würde.
Vielleicht hat das den Abschied auch so leicht gemacht: Joseph war zu diesem Zeitpunkt bereits wie ein Bruder für mich. Als seine Eltern ihn zu Beginn seines Aufenthalts bei uns abgaben und dann wegfuhren und er daraufhin weinte, schnappte ich ihn mir und sagte: Komm, machen wir eine Radtour. Damit war er abgelenkt. Bei mir war es dann ganz ähnlich: Joseph hat mich in Villeurbanne einfach in sein Leben aufgenommen. Wir waren eben beide noch sehr jung und haben uns gar nicht so viele Gedanken gemacht. Ehrlich gesagt: Vermisst hab ich meine Eltern in Frankreich kein einziges Mal. Ich sehe noch genau vor mir, wie ich in der ersten Woche heftig vom Roller gefallen bin und wie Josephs Mutter – die jetzt gefühlt auch meine Mutter war – mich getröstet hat. Das blieb auch später so. Wenn mal Tränen kamen, hatte ich das Gefühl: Ich kann hier alles erzählen.
Als ich im Sommer 2014 im Rahmen eines weiteren Austauschprogramms für ein Dreivierteljahr nach Neuseeland ging, in die Stadt New Plymouth auf der Nordinsel, wurde mir klar: Ich habe nicht diese Brille auf, mit der andere Austauschschüler losziehen. Ich gehe nicht wie ein Beobachter in die Fremde, schau mir das Leben dort nicht nur an, sondern tauche ein. Während die anderen Austauschschüler viel unter sich geklüngelt oder mit den Freunden daheim geskypt haben, bin ich einfach zum nächstbesten Basketballfeld gegangen und habe gefragt, ob ich mitspielen kann. Der Finn ist so offen, sagen viele, vom Wesen her. Mag sein, aber ich glaube, es ist mehr. Es geht um den Blick über den Tellerrand, um Toleranz – bei politischen Themen, bei anderen Kulturen oder auch bei fremden Lehrern. Und der Grundstein für diese Offenheit wurde in Frankreich gelegt, da bin ich mir sicher.
Meine Oma wettert noch immer, Frankreich sei ein Fehler gewesen, ein Kind gehöre zu seinen Eltern, Punkt, und ich sei traumatisiert worden. Schade, dass viele nicht bereit sind, weiterzudenken. Denn letztlich ist doch genau das die Ursache für viele Konflikte in der Welt: dass wir es nicht früh genug im Leben gelernt haben, frei und vorbehaltlos aufeinanderzuzugehen.
"Ich musste auf der Couch schlafen und aus dem Koffer leben"
Jody F., 19, war mit 15 für ein halbes Jahr in Anchorage, Alaska. Dort musste sie sich aus einer betrügerischen Familie befreien
Als ich wieder zurück nach Deutschland kam, brach ich zusammen und habe nur geweint. Sprechen, irgendetwas erzählen, das ging gar nicht. Selbst Monate später fiel mir dies noch schwer. Vermutlich vor allem deshalb, weil ich Angst hatte, dass meine Eltern sich noch schlimmere Vorwürfe machen als ohnehin schon. Und weil ich fand, dass es dafür keinen Grund gab. Ich war schließlich diejenige gewesen, die unbedingt weg wollte, die sie angefleht hatte: Lasst mich das machen!
Dabei hätte mich schon das Foto, das meine zukünftige Gastfamilie mitgeschickt hatte, skeptisch machen müssen. Der angeblich mit mir gleichaltrige Sohn, von dem die Rede war, schien auf dem Bild bereits erwachsen – vor Ort stellte sich dann heraus, dass er sogar schon 35 war. Was mich tröstete, war das Mädchen auf dem Bild, das etwa mein Alter hatte. Ich stellte mir das toll vor, eine amerikanische Gastschwester zu haben! Mein Traum platzte gleich nach der Ankunft: Vom Flughafen holte mich nur der Gastvater ab, in einem völlig vermüllten Auto. Das Haus, eher ein Campingwagen, war verdreckt, überall Berge von Fast Food, und es schien viel zu klein für sechs Personen (neben den Eltern, der Tochter und dem Sohn lebte auch noch dessen Frau dort). Meine Gastschwester würde sich mit mir ein Zimmer teilen, meinte mein Gastvater. Das Zimmer war aber so klein, dass man zu zweit nicht einmal richtig darin stehen konnte. Wir schliefen in einem Etagenbett. Die Kommunikation mit meiner Gastschwester war grotesk. Ich konnte damals kaum Englisch, und sie selbst sprach mit einem merkwürdigen Akzent. Vielleicht ist sie ja eine Adoptivtochter, dachte ich, traute mich aber nicht zu fragen. Nach zwei Wochen dann der Paukenschlag: Sie vertraute mir an, dass auch sie eine Gastschülerin sei, aus der Türkei, das aber nicht sagen dürfe, sonst gebe es Ärger.
Andere hätten vermutlich spätestens jetzt die Reißleine gezogen. Ich aber habe noch eine Weile durchgehalten, wollte mir nicht die Blöße geben, wollte nicht zugeben, dass ich mir da zu viel zugemutet hatte. Wollte zudem meine Eltern nicht in Sorge versetzen, redete ihnen gegenüber nur von kleineren Problemen, sagte am Telefon: Ich komme hier schon klar. Außerdem hatte mir mein Gastvater eingebläut, er würde für die Austauschorganisation arbeiten. Was geklungen hatte wie: Versuch bloß nicht, dich zu beschweren, das landet bei mir. Erst als ich nach drei Monaten auf seinem Laptop Bikini-Bilder von kleinen Mädchen entdeckte, rief ich heimlich bei der Dachorganisation an und setzte einen Hilferuf ab. Mein Gastvater war stinksauer, als er erfuhr, dass ich die Familie wechseln wollte: So kurzfristig käme da nur eine Übergangslösung infrage. Ich wurde dann zur Familie seines besten Freundes gebracht. Und da wurde alles nur noch schlimmer: Ich musste auf der Couch schlafen und aus dem Koffer leben, hatte null Privatsphäre. Dass ich das vier Wochen lang durchgehalten habe, wundert mich bis heute. Nach einem erneuten Wechsel verbrachte ich die letzten zwei Monate schließlich bei einer recht netten Familie. Bei einer, der es nicht nur um Geld gegangen war, das die Gastfamilien hier von der Organisation für die Unterbringung erhalten.
Nach meiner Rückkehr habe ich mich dann im Laufe eines Jahres von dem Alaska-Trauma befreit. Mit einer Schulfreundin aus Anchorage bin ich in Kontakt geblieben, und sie machte den Vorschlag, ich könne sie ja in den nächsten Sommerferien besuchen kommen. Erst habe ich mit mir gerungen, dann sagte ich zu. Es wurden vier schöne Wochen, die Atmosphäre war herzlich. Um die beiden schrecklichen Gastfamilien aus dem Jahr zuvor habe ich einen weiten Bogen gemacht. Und mir wurde endgültig klar: So etwas würde ich nie wieder mit mir machen lassen.
Weitere Berichte finden Sie in
GEOkompakt Nr. 45 "Pubertät".
Informationen Auslandsaufenthalt
Kaum ein Wunsch drängt sich Pubertierenden mächtiger auf, als endlich autonom über sich und ihr Leben bestimmen zu dürfen, Erfahrungen fernab des Elternhauses zu sammeln, auszubrechen aus der bisher gewohnten Obhut. Der Schritt in die Fremde, der Schüleraustausch, ist dabei für viele das mit Abstand größte vorstellbare Abenteuer überhaupt – dort, in der Ferne locken das Unbekannte, grenzenlose Freiheit, die beste Gelegenheit, sein Ich völlig neu zu entdecken.
Hierzulande entscheiden sich Jahr für Jahr rund 18.000 Teenager, den Schulbesuch für einige Zeit ins Ausland zu verlegen. In Hamburg – beim Prozentsatz der Teilnehmer an den betreffenden Jahrgängen der Spitzenreiter im Vergleich der Bundesländer – lässt beinahe jeder Zehnte die Heimat für mindestens drei Monate hinter sich, im bundesweiten Durchschnitt sind es 2,3 Prozent der 15- bis 18-Jährigen.
Das beliebteste Reiseziel sind mit großem Abstand immer noch die USA, gefolgt von Kanada und Neuseeland. Erst auf Platz sieben folgt das erste nicht-englischsprachige Land: Frankreich. Auch bei der Art des Aufenthalts zeigen sich starke Ähnlichkeiten: Die Mehrheit der Austauschschüler absolviert ein komplettes Jahr an einer öffentlichen Schule und wohnt dafür zehn bis zwölf Monate bei einer Gastfamilie.
Allerdings sind viele andere Varianten ebenso denkbar: Wer der Heimat etwa gleich für zwei Jahre fernbleibt, kann an englischen oder US-amerikanischen Privatschulen einen internationalen Abschluss machen. Die Kurzversion wiederum besteht aus acht Wochen Schnupperunterricht an einer Schule in Europa oder auch in Ländern wie Indien und Costa Rica – oft nehmen Teilnehmer solcher Kurzprogramme ihrerseits einen Schüler in die eigene Familie auf. Manche Agenturen bieten sogar die Möglichkeit, innerhalb von zwölf Monaten gleich zwei verschiedene Kontinente zu erkunden und etwa das Schulleben in Japan und Kanada kennenlernen.
Renommierte Austauschorganisationen zeichnen sich dadurch aus, dass sie meist jahrelange Erfahrung mit seriösen Partnern in den jeweiligen Ländern haben, die die Schulen und Gastfamilien vor Ort sorgfältig auswählen. Schon in Deutschland sollte der Veranstalter zudem die Schüler umfassend auf ihren Aufenthalt im Ausland vorbereiten (etwa durch Seminare oder umfangreiche Broschüren). Dort angekommen, sollten geschulte Betreuer der Partnerorganisation den Teilnehmern bei Problemen zur Seite stehen.
Häufig sind dies Schwierigkeiten mit der neuen Familie auf Zeit. Verschiedenen Untersuchungen zufolge wechseln zwischen fünf und 20 Prozent der Austauschschüler im Laufe ihrer Auslandszeit mindestens einmal die Gastfamilie. Diese Option sollte immer möglich sein – nicht nur als letzte Lösung bei ernsten Konflikten, sondern auch generell, wenn sich kein harmonisches Verhältnis entwickelt. Nur zwei Prozent brechen den Austausch freiwillig ab und kehren vorzeitig in die Heimat zurück.
Die Kosten für einen einjährigen Schulbesuch im Ausland können sich von gut 6000 bis auf über 20.000 Euro belaufen – je nach Gastland, Schulart und Auswahlmöglichkeiten. Damit Jugendlichen aus finanziell schlechter gestellten Familien die Chance nicht gänzlich verwehrt bleibt, bieten staatliche Institutionen, Stiftungen und einige Veranstalter Förderungen sowie Stipendien an.
Dass Schüler fast ausnahmslos von ihren Auslandserfahrungen profitieren, ist inzwischen auch wissenschaftlich untermauert. So bewerteten 72 Prozent der Teilnehmer einer großangelegten Umfrage unter ehemaligen Austauschschülern die Zeit im Gastland als „überaus wichtig“ für ihr weiteres Leben. Fast 80 Prozent haben sich später erneut für eine längere Zeit in einem anderen Staat aufgehalten, die meisten davon mehrfach. Mehr als die Hälfte absolvierte ein Studiensemester im Ausland, jeden Zehnten zog es gar dauerhaft in die Fremde.
Und natürlich: Im Vergleich mit Zuhausegebliebenen beherrschen Austauschschüler im Durchschnitt auch Jahre nach ihrem Aufenthalt mehr Sprachen, haben mehr Freunde aus anderen Ländern und zeigen sich generell aufgeschlossener gegenüber fremden Kulturen.
Zudem ist es wahrscheinlicher, offenbaren die Studien, dass sie später ihre eigenen Kinder dazu ermuntern, Erfahrungen in der Ferne zu sammeln – sobald diese sich selbst in der Zeit des großen Umbruchs befinden und nach großen Abenteuern streben.
Austauschorganisationen
Die wichtigsten Vergleichsportale
www.schueleraustausch-portal.de
Initiative der gemeinnützigen Deutschen Stiftung Völkerverständigung. Bietet neben einer Suchmaschine für Austauschorganisationen auch eine Stipendiensuche an. Zudem werden Hintergrundinformationen, Erfahrungsberichte und Messetermine bereitgestellt.
Umfassendes Informationsangebot zur Wahl einer geeigneten Austauschorganisation sowie zur richtigen Bewerbung und Vorbereitung. Mithilfe einer Online-Suchmaschine können Interessenten mehr als 1000 Schüleraustauschprogramme vergleichen.
Die wichtigsten Organisationen
AFS Interkulturelle Begegnungen e. V.
www.afs.de/schueleraustausch.html
Tel.: 040/3992220
Gemeinnützige Austauschorganisation seit 1948, deutscher Ableger des internationalen Netzes „AFS Intercultural Programs“ mit Partnern in mehr als 50 Staaten. Bietet auch Programme in exotischen Ländern wie etwa Malaysia an.
Ein Jahr in den USA: 10.790 Euro
AIFS
Tel.: 0228/957300
Jedem Teilnehmer wird bereits im Vorfeld ein ehemaliger Austauschschüler als Pate an die Seite gestellt. Es gibt Rabatte für Geschwister oder Freunde.
Ein Jahr in den USA: ab 10.400 Euro
into
Tel.: 02234/946360
Setzt je nach Zielland Sprachkenntnisse voraus und prüft diese im Vorfeld. Es gibt die Möglichkeit, zwei Austauschprogramme direkt hintereinander zu buchen und somit verschiedene Länder zu bereisen. Bietet auch ausländischen Schülern Austauschprogramme in Deutschland an.
Ein Jahr in den USA: ab 9.980 Euro
Stepin
www.stepin.de/schueleraustausch
Tel.: 0228/95695-30
Alle Mitarbeiter verfügen selber über Auslandserfahrung als Austauschschüler, Backpacker oder durch ein Auslandsstudium. Die Agentur wirbt mit günstigen Sonderangeboten und Rabatten. Neben den üblichen Destinationen wird auch eine „High School auf See“ angeboten: Die Schüler sind vier oder acht Monate mit einem Segelschiff im Atlantik unterwegs.
Ein Jahr in den USA: ab 9.680 Euro
TravelWorks
www.travelworks.de/schueleraustausch.html
Tel.: 02506/83030
Legt Wert auf frühzeitigen Kontakt unter den Reisenden. Hierfür gibt es unter anderem eine Online-Community.
Ein Jahr in den USA: ab 9.750 Euro
EF Education First
Tel.: 0211/68857300
Bietet Austauschprogramme in den USA, Großbritannien und Irland an. Es werden eigene Stipendien ausgeschrieben.
Ein Jahr in den USA: ab 11.190 Euro
Alle genannten Preise umfassen die Kosten für ein Jahr Unterricht an einer öffentlichen Schule, Unterbringung in einer Gastfamilie sowie Hin- und Rückflug. Weitere enthaltene Leistungen (z. B. Versicherungen) können je nach Anbieter abweichen. Möglichkeiten zur Wahl einer bestimmten Region oder eines Ortes sind, sofern gegeben, in der Regel mit einem Aufpreis verbunden.