März
Am 28. März 1968 reist der Prediger Martin Luther King, die mächtigste Stimme der schwarzen Bürgerrechtsbewegung in den USA, nach Memphis im Staat Tennessee. Er will sich für streikende Müllwerker einsetzen, die gegen schlechte Bezahlung und harte Arbeitsbedingungen protestieren. Was King nicht weiß: Jemand plant seinen Tod. Sieben Tage nachdem dieses Bild aufgenommen worden ist, trifft die Kugel des Attentäters den Nobelpreisträger. Aus Wut und Empörung über den Mord legen Demonstranten anschließend in mehr als 125 Städten ganze Viertel in Schutt und Asche
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