Fotorückblick 1968 in Bildern: Aufnahmen eines Jahres voll Zorn und Hoffnung
Es sind dramatische zwölf Monate, in denen die erste weltweite Revolte den Globus erschüttert. Eine Zeit blutiger Kriege, der Attentate, des Hasses, der gesellschaftlichen Spaltung. Und doch: Das Jahr 1968 macht vielen auch Hoffnung, löst Erstarrungen – und endet mit einem Triumph, der den Menschen etwas vor Augen führt, was sie noch nie zuvor gesehen haben
Januar
Als 1968 beginnt, geht in China das Morden weiter. Die »Große Proletarische Kulturrevolution«, die der Diktator Mao Zedong zwei Jahre zuvor ausgerufen hat, um sich seiner Gegner in der Partei zu entledigen und die alten Traditionen zu zertrümmern, ist zu einem brutalen Bürgerkrieg eskaliert. Jugendbanden und radikale Milizen terrorisieren das Land – immer auf der Suche nach vermeintlichen Konterrevolutionären. Auch diese beiden Männer aus dem nordchinesischen Harbin fallen ihrem Wahn zum Opfer. Mit Plakaten um den Hals, auf denen ihre Namen und angeblichen Untaten stehen, werden sie zu ihrer Hinrichtung geführt
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