APO 1966-1968: Früchte des Zorns
Kein Ereignis radikalisiert die Außerparlamentarische Opposition so sehr wie die Erschießung des Studenten Benno Ohnesorg
Uruguay 1970: Konzept Stadtguerilla
Als die sozialen Spannungen in dem südamerikanischen Land immer größer werden, nehmen Rebellen den Kampf auf
Anfänge 1968-1972: Der Weg in den Untergrund
Zwei Brandanschläge auf Frankfurter Kaufhäuser sind die ersten Gewalttaten jener Gruppe, die sich bald "RAF" nennen wird
Japan 1971: Vereinigte Rote Armee
Mit grausamen Selbstreinigungs-Ritualen bereitet sich eine radikale japanische Politsekte auf die Weltrevolution vor
Die Erben der APO: Arbeit an Utopia
Ab 1968 zersplittert die linke Studentenbewegung nach und nach in zahllose Gruppierungen, darunter maoistische Kaderparteien
Hungerstreiks 1973-1977: Freiheit oder Tod
Im Kampf um bessere Haftbedingungen machen die RAF-Gefangenen ihre Körper zu Waffen
Spanien 1975: Mord im Baskenland
Zunächst richtet sich die Gewalt der ETA gegen den Diktator Franco. Doch nach dessen Tod töten die Basken weiter
Attentate 1977: Die nächste Generation
Mit den Morden an Siegfried Buback und Jürgen Ponto beginnt die "Offensive 77" der RAF
Deutscher Herbst 1977: Höhepunkt des Terrors
Um die RAF-Gründer aus dem Gefängnis zu befreien, entführen ihre Gefolgsleute einen mächtigen Lobbyisten
Schicksale 1970-1993: Die vergessenen Opfer
Der Terror der RAF trifft nicht nur Prominente. Doch kaum jemand interessiert sich für die unbekannten Leidtragenden
Italien 1978: Rote Brigaden
Die Entführung des früheren Premierministers Aldo Moro soll eine Revolution auslösen - und stärkt doch nur den Staat
Rechtsterror 1980: Das Oktoberfest-Attentat
Der blutigste Anschlag in der Geschichte der Bundesrepublik ist das Werk eines Neonazis. Doch hatte der Täter Hintermänner?
Das Ende der RAF: Die rätselhafte Nachhut
Wer gehörte zur "dritten Generation" der RAF? Interview mit dem Terror-Experten Dr. Wolfgang Kraushaar
Zeitleiste: Daten und Fakten
Die Welt von GEO
Impressum/Bildquellen
Vorschau
GEOEPOCHE: "Islam" GEOEPOCHE EDITION: "Dürer und seine Zeit"
Die RAF-Mitglieder haben in ihren Positionspapieren, Briefen und Erklärungen in der Regel Substantive und Namen klein geschrieben. GEOEPOCHE hat Zitate aus solchen Quellen unverändert übernommen, sofern sie der Redaktion im Faksimile vorlagen oder in der Fachliteratur so überliefert sind. Alle anderen Zitate sind in die neue Rechtschreibung übertragen worden. Kürzungen sind nicht kenntlich gemacht.