Weitere Bilderstrecken finden Sie in GEOEPOCHE Kollektion Nr. 3 "Alltag im Alten Rom".
Die Welt der Reichen Die sorgenfreie Existenz wohlhabender Römer beruht auf dem Elend unzähliger Sklaven
Mäßigung, Sparsamkeit und Bescheidenheit sind die Tugenden, die das Imperium groß gemacht haben, davon sind viele Römer überzeugt. Daher erlässt die Obrigkeit immer wieder Bestimmungen gegen exzessive Prachtentfaltung. Dennoch häuft die Oberschicht ungeheure Vermögen an. Und protzt schamlos mit dem eigenen Reichtum
Die Welt der Reichen: Bildstrecke: Von Herren und Sklaven
Der Senat ist das Zentrum der römischen Macht - und des Wohlstands: In der frühen Kaiserzeit hat jeder der etwa 600 Senatoren ein Vermögen von mindestens einer Million Sesterzen nachzuweisen. Viele Arbeiter müssen mit einem Tageslohn von einem Sesterz auskommen (Anklagerede Ciceros gegen den Verschwörer Catilina, Fresko um 1885)
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