Die Kunst der Pharaonen: Pyramiden: Residenzen für die Ewigkeit - Bild 5
Giseh, um 2565 v. Chr.: Mit fast 145 Metern ist das Grabmal des Chephren nur wenig niedriger als das seines Vaters Cheops. Die Spitze trägt noch immer die originalen Verkleidungsblöcke aus poliertem Kalkstein, wie sie einst bis auf die unterste Lage aus Granit das gesamte Bauwerk umgeben haben. Das Gang- und Kammersystem im Inneren aber ist weitaus weniger komplex als in der Cheops-Pyramide