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Ein Werk und seine Geschichte Bronzeplastik: der "Thermenboxer"

Sportler genießen in Griechenland höchstes Ansehen. In der Kunst werden sie als Idole dargestellt, deren Gesichter keine Anstrengung, deren Körper keine Makel erkennen lassen. Doch vermutlich im 3. Jahrhundert v. Chr. gießt ein Meister das Abbild eines Boxers in Bronze, das schonungslos die Verletzungen und Verausgabung des Kämpfers zeigt - und schafft so eines der bewegendsten Kunstwerke der Antike

Wie viele kleine Sicheln liegen die Locken auf seinem Haupt. Wohlgeformt ist jede einzelne, jede sitzt an ihrem Platz. So wie auch keine Welle und keine Haarspitze in seinem würdigen Bart aus der Reihe fällt. Nichts scheint hier jemals zu verrutschen, in Unordnung geraten zu können. Das Gesicht jedoch, das die perfekt frisierten Haare umrahmen, ist zerschundenes Fleisch: ein entstelltes Antlitz mit einem zugeschwollenen Auge und klaffenden Platzwunden.

Erst kurz zuvor muss der Mann schwere Prügel bezogen haben. Ausgelaugt sitzt er da, den Rücken gebeugt, die Unterarme auf die Oberschenkel gestützt. Noch atmet er durch den geöffneten Mund, kann durch die Nase, die wohl von geronnenem Blut verstopft ist, nicht genug Luft bekommen. Blut versteift auch seine Schnurrbarthaare, quillt aus der aufgerissenen Haut seiner Ohren.

Sein nackter Körper dagegen: fast unversehrt. Und es fällt auf, dass jeder Muskel an Armen, Beinen und Rücken austrainiert ist. Denn der Mann ist ein Athlet, kein Schläger von der Straße. Ein Boxer – dem nun aber anzusehen ist, wie hart ihn die Fäuste seines Gegners getroffen haben.

Stark wie ein Baum, aber zugleich verletzlich und gequält wirkt der Kämpfer, den ein hellenischer Künstler wohl im 3. Jahrhundert v. Chr. in Bronze fertigt. Wenig hat der Sitzende gemein mit den Sportlerdarstellungen griechischer Meister früherer Epochen. Besonders von den erhabenen Athletenstatuen des 5. Jahrhunderts v. Chr. hebt er sich ab, aus deren makellosen Gesichtern keine Pein, keine Anstrengung spricht, an deren Körpern alles Harmonie, Maß, Perfektion ist, alles Idealvorstellung.

Und doch erzeugt diese Statue gerade durch ihre schonungslose Lebensnähe, durch das Nebeneinander von Kraft und Schwäche, eine nie gekannte Aura – die auf neue Weise offenbart, wie sehr die antike Welt den Sport und die Sportler schätzt.

Denn auch der anonyme Schöpfer des Boxers feiert den Athleten: Er setzt in Szene, wie viel Schmerz ein solcher Faustkämpfer ertragen kann, zu welcher Verausgabung er fähig ist. Zu diesem Zweck gießt der Künstler einen nur scheinbar weniger grandiosen Augenblick in Bronze, formt nicht einen Ausbund an Vollkommenheit, sondern einen menschlichen Helden, der erschöpft ist und leidet – und verbindet auf diese Weise starke Gegensätze zu einem meisterhaften Werk.

Zu einer Statue, die den Betrachter packt wie nur wenige andere Sportlerfiguren der Kunstgeschichte.

Der "Thermenboxer", wie der überlebensgroße bronzene Athlet nach seinem Ausgrabungsort nahe einer römischen Badeanstalt heißt, flößt Respekt ein – obwohl oder gerade weil er die Geschichte eines fürchterlich zugerichteten Kämpfers erzählt. Denn welche Kräfte beim Boxen aufeinanderprallen, zeigen die gewaltigen Schultern und die breite Brust des Sportlers. Ungeheuer ist seine physische Präsenz. Bei aller Müdigkeit strahlt er Stolz und Stärke aus, trotz seiner Ermattung umgibt ihn eine wuchtige Lebendigkeit.

Er ist nicht bloß ein Berg aus erschlaffter Kraft, sondern spannt noch im Sitzen die Muskeln seiner Arme und Beine an, hält das Gewicht des schweren Leibes. Sein Körper ruht sich aus, kontrolliert. Und auch sein Geist ist nicht teilnahmslos. Der Boxer starrt nicht dumpf ins Nirgendwo, sondern scheint im Gegenteil seine Umgebung hellwach wahrzunehmen. Er dreht seinen mächtigen Hals zur Seite, damit er seinen Blick schräg nach oben wenden kann, in die Höhe, aus der ihn vielleicht in diesem Augenblick jemand anspricht. Ganz bewusst hat der Bronzegießer die Figur nicht frontal angelegt, sondern nutzt den Raum, zwingt den Betrachter geradezu, sie zu umkreisen, ihre Körperlichkeit zu erfassen, ihre Dynamik zu erleben: nicht aus ein paar Schritten Entfernung, sondern aus der Nähe.

Ein Werk und seine Geschichte: Die Spuren des Kampfes: Jeder sichtbare Muskel, wie hier an den Schultern, betont die Kraft des Athleten. Doch das geschwollene Gesicht und die deformierten Ohren zeigen: Auch die Gegner haben getroffen
Die Spuren des Kampfes: Jeder sichtbare Muskel, wie hier an den Schultern, betont die Kraft des Athleten. Doch das geschwollene Gesicht und die deformierten Ohren zeigen: Auch die Gegner haben getroffen
© Jürgen Raible/akg-images

Denn so eindringlich hat wohl noch nie zuvor ein Künstler die Spuren eines Kampfes festgehalten. Die strahlend schönen Athletenstatuen im 5. Jahrhundert v. Chr. waren nie auch nur von einem blauen Fleck verunstaltet. Und selbst die realistischeren Skulpturen von Kampfsportlern, die Meister im darauffolgenden Jahrhundert geschaffen hatten, schockierten den Betrachter nicht mit Blut, das aus offenen Wunden fließt. Erst jetzt, in der Epoche des frühen Hellenismus – dem Jahrhundert nach dem Tod Alexanders des Großen 323 v. Chr. –, brechen Künstler häufig mit jeglicher Idealisierung, erheben die Wirklichkeit zum Thema ihrer Werke. Nicht mehr dem unerreichbar Abgehobenen und dem zeitlos Mustergültigen gilt ihr Interesse, sondern den besonderen Momenten im Leben einfacher Leute, deren Hinfälligkeit sie zeigen, deren Dramen sie inszenieren.

Auch deshalb lässt der Bronzegießer seine Figur vermeintlich spontan aufschauen. Es geht ihm um den einen Augenblick. Den fängt er ein: um den Betrachter anzurühren, sein Mitgefühl für den starken, geschundenen Mann zu wecken.

Dazu führt er auch realistisch vor, welchen brutalen Schlägen ein Boxer standhalten muss – und wie er tatsächlich unmittelbar nach einem Kampf wohl aussieht. Alle Mittel seiner Kunst setzt er ein.

Das frische Blut an den Ohren seiner Figur ahmt er mit rötlichem Kupfer nach, dem er die Form von Tropfen gibt: Sie liegen in genau gearbeiteten Vertiefungen, die Hautrisse wiedergeben. Das Gesicht des Athleten entstellt der Künstler so gekonnt, dass der pulsierende Schmerz darin fast sichtbar ist.

Die linke Augenhöhle lässt er ohne Blessuren, verstärkt so den Eindruck, den die andere beim Betrachter hervorruft. Denn derart von Fäusten traktiert scheint die rechte Gesichtshälfte, dass das Augenlid mit dem Fleisch der Wange in einer einzigen Schwellung zusammenläuft. Bläulich schimmert das lädierte Auge – ein aufgesetztes, helles Stück Bronze.

Dass der Kämpfer aus Metall besteht, macht der Künstler vergessen, so echt wirkt der Ausdruck im Gesicht der Figur. Fast sieht es so aus, als würde der Sportler seine gekräuselten Augenbrauen leicht zusammen ziehen, vielleicht vor Anstrengung. Und im 3. Jahrhundert v. Chr. können seine Betrachter ihm sogar noch direkt in die Pupillen schauen. Der Effekt der inzwischen verloren gegangenen Glaskugeln, die seine Augen waren, lässt sich heute nur erahnen. Gut möglich, dass sie die Illusion, vor einem wahrhaftigen Menschen zu stehen, noch intensivierten.

So natürlich der bronzene Athlet mit seinen Schmerzen dasitzt, so viel handwerkliches Geschick und künstlerische Planung erfordert dessen Fertigung. Zur Herstellung von Plastiken aus Bronze, einer Legierung aus mehreren Metallen wie Kupfer, Blei und Zinn, bedienen sich antike Künstler unterschiedlicher Techniken, die etwa seit Mitte des 6. Jahrhunderts v. Chr. bekannt sind.

Der Schöpfer des Boxers geht vermutlich folgendermaßen vor: Zunächst modelliert er seine Figur in Originalgröße aus Ton oder einem ähnlichen Material und lässt sie fest werden. Dann erstellt er daran Abschnitt für Abschnitt Negativabdrücke, ebenfalls aus Ton. Sobald die getrocknet sind, streicht er sie einzeln mit Wachs aus, das in Form und Stärke bereits der Haut der späteren hohlen Bronzeplastik an der jeweiligen Stelle entspricht.

Nun versieht er die Wachsschicht in einer komplizierten Prozedur auch von der anderen Seite mit einer tonartigen Masse und lässt dabei Kanäle frei. Das Ganze backt er in einem Ofen, um den Ton zu härten und gleichzeitig das Wachs herauszuschmelzen. Als Nächstes füllt der Künstler den entstandenen schmalen Hohlraum vollständig mit heißer, flüssiger Bronze und lässt die Gussform danach abkühlen. Jetzt muss er noch den Ton entfernen und das nun feste Bronzeteil befreien.

Schließlich gilt es, die einzelnen Elemente so zusammenzulöten, dass sie die gewünschte Gestalt ergeben. Dabei geht der Bronzegießer äußerst behutsam vor, sodass die Nähte mit bloßem Auge später nicht zu erkennen sind. Den letzten Schliff gibt er der Figur mit speziellen Werkzeugen wie Stichel und Meißel, mit denen er Linien in die Bronze treibt, um Haarsträhnen oder Locken darzustellen.

Der Thermenboxer ist ein Meisterwerk des Bronzegusses, und obwohl er sich mit seinem verbläuten Gesicht so dramatisch von den Idealsportlern früherer Standbilder unterscheidet, ist eine seiner Verletzungen auch bei den klassischen Heldenstatuen zu finden: Seine Ohren sind breitgeschlagen und seltsam ausgestülpt – typisch für langjährige Boxer, deren von Fausthieben zugerichtete Gehörorgane im Grunde nur noch aus Narbengewebe bestehen.

Doch in der Antike gelten solche deformierten Ohrmuscheln als traditionelles Insignium der Heroen: Sie zeichnen die Mutigen, Starken und Tugendhaften aus – etwa den mythischen Halbgott Herakles, der sich jedem Kampf stellt. Daher illustrieren gerade die verkrüppelten Ohren des Bronzeboxers das hohe Ansehen dieser Kämpfer im griechischen Altertum. Denn sie gelten als die Sportler mit der größten Ausdauer, Standhaftigkeit und Tapferkeit. Als Männer, die unermüdlich ihren Leib ertüchtigen, sich vor keinem Gegner fürchten und eher sterben, als aufzugeben.

Daneben verkörpern sie einen Grundsatz des sozialen und kulturellen Lebens, der den Griechen besonders teuer ist: das Prinzip des Wettkampfs, des agon. Ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft muss sich dieser Idee zufolge stetig darum bemühen, seine Leistungen im Sinne des Gemeinwohls zu verbessern. Eben dafür hat es sich mit anderen zu messen, sich dem Vergleich mit seinen Mitmenschen zu stellen.

Dieses Konkurrenzdenken ist fast allgegenwärtig. Töpfer veranstalten Wettbewerbe, Ärzte wetteifern darum, wer chirurgische Instrumente am besten handhabt. Mädchen messen sich vor Publikum im Wollekämmen, Autoren von Komödien und Dramen lassen ihre Stücke nacheinander aufführen, damit die Zuschauer entscheiden, welches Werk das bessere ist.

Die Königsdisziplin der Agone aber ist der Sport. Zahlreiche griechische Städte richten Feste aus, auf denen Athleten ihre körperliche Stärke sowie ihre moralischen Tugenden unter Beweis stellen. Sportler können den höchsten Ruhm erwerben, den die antike Welt kennt. Ihnen gebührt ähnlicher Respekt wie Feldherren oder Soldaten. Denn im Kriegsfall sind die trainierten Männer zähe Kämpfer, die es verstehen, anzugreifen und zu verteidigen.

Zudem ist der Sport eng mit religiösen Riten verbunden. Regelmäßig finden in Griechenland sportliche Wettkämpfe an Kultorten statt – ein Brauch, den die Römer später weiter pflegen werden. Der bedeutendste Schauplatz dieser Veranstaltungen ist Olympia, wo die Athleten alle vier Jahre im Sommer gegeneinander antreten, in Disziplinen wie dem Wettlauf, in verschiedenen Kampfsportarten sowie in Pferde- und Wagenrennen. Die Besten erhalten den ruhmvollen Siegerkranz aus Ölbaumzweigen zum Lohn, eine Auszeichnung, die nur den hervorragendsten Männern im Staat zusteht.

Daher bieten die Sportler all ihr Können auf, setzen all ihre Kräfte ein – angespornt vom Publikum, das aus ganz Griechenland zusammenströmt. Mehrtägige Reisen zu Fuß nehmen viele Zuschauer auf sich, um in der Menge mitzufiebern, Wetten abzuschließen, einem Favoriten zuzurufen oder einen Unterlegenen anzufeuern.

Die Boxer sind neben den anderen Kampfsportlern – den Ringern sowie den Pankratiasten, Vertretern einer Disziplin, die verschiedene waffenlose Kampftechniken erlaubt – die Hauptattraktion der Spiele. Denn diese Athleten liefern gewissermaßen die Grundform des Agon, den Kampf Mann gegen Mann. Und sie bieten blutige Schaustücke, an denen sich die Zuschauer ergötzen können, Spektakel, die für Nervenkitzel sorgen.

Ohne Gnade schlagen die Boxer, oft in sengender Sommerhitze, aufeinander ein, bis einer der beiden bewusstlos zu Boden fällt oder aufgibt, um sein Leben zu retten. Der Sieger muss sich dem nächsten Herausforderer stellen. Und wieder dem nächsten, über Stunden. Erst der Einbruch der Dunkelheit beendet einen Kampftag. Ein Athlet, der so hochgewachsen ist wie der Thermenboxer, hat gute Chancen, viele Männer niederzuringen. Denn nach den Regeln sind nur Treffer auf den Kopf zulässig, weshalb die günstigste Abwehrstrategie darin besteht, den Gegner auf Distanz zu halten. Wer lange Beine und Arme hat, ist im Vorteil.

Vermutlich stellt die Bronzeplastik also einen siegreichen Boxer dar, der schon nach kurzer Zeit weiterkämpfen wird – auch wenn immer noch Blut von den Ohren auf sein Bein tropft. Denn daran wird er gewöhnt sein, der erfahrene Kämpfer, dessen Gesicht von den unzähligen Verletzungen und Narben gezeichnet ist, die er sich in den vielen Jahren seiner Karriere als Athlet zugezogen hat. Neben seinen Ohrmuscheln erinnert auch die deformierte Nase, die nach einem Bruch schief und platt geblieben ist, an verlustreiche frühere Duelle.

An seinen Händen, die er ruhig übereinandergelegt hat, trägt er die gefürchteten Waffen des Boxers: Schlagringe, wie sie seinem Gesicht im eben vergangenen Kampf so verheerend zugesetzt haben. Sie sind an Handschuhen aus Wolle oder Fell befestigt, die bis zur Mitte des Unterarms reichen und den Daumen und die oberen Fingerglieder frei lassen. Genau auf die Faustfläche, die den Kopf des Gegners treffen soll, sind die drei starren Riemen aus ungegerbtem Leder geschnürt. Deren Kanten haben nur einen Zweck: die Haut des Gegners wie mit Rasierklingen zu zerschneiden.

Diese Brutalität ist ein Teil des Kampfes. Sie gehört zum Athleten wie die Selbstbeherrschung, die Leidensfähigkeit und die Tapferkeit, jene Tugenden, mit denen er nach den Vorstellungen der antiken Zeitgenossen die Welt bereichert.

Und die verehren ihn dafür, errichten ihm Statuen.

Ob der Thermenboxer einem realen Sporthelden nachempfunden ist, lässt sich nicht mehr sagen. Ebenfalls im Dunkeln bleibt, ob die Plastik als Auftragsarbeit entsteht. Sicher ist nur: Viele Hände haben sie seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. berührt. Denn die Oberfläche mancher Zehen und Finger ist durch häufiges Betasten abgeschliffen.

Offenbar wird das aufsehenerregende Kunstwerk an einem belebten Ort ausgestellt. Und womöglich gehört es zu jenen Athletenstatuen, von denen die Menschen des Altertums glauben, dass ihnen magische Kräfte innewohnen. Dass sie heilende Wirkungen verströmen, wenn Kranke sie anfassen.

Berühmt ist der Thermenboxer also schon in hellenistischer Zeit. Wann und unter welchen Umständen er von Griechenland nach Rom gelangt, ist allerdings ungewiss. Denkbar, dass ein einflussreicher Kunstliebhaber das Meisterwerk in die Ewige Stadt bringen lässt; dass es in jener luxuriösen Badeanlage, in deren Umgebung es Archäologen sehr viel später ausgraben werden, zu einem Glanzstück der Dekoration wird. Dass ein erlesener Kreis von Besuchern es bestaunt, es weiter in Ehren hält. Bis zum Untergang des Weströmischen Reiches im 5. Jahrhundert n. Chr.

Die letzten Bewunderer des Thermenboxers in der Antike bewahren ihn vor der Einschmelzung – einem Ende, das zahlreichen anderen bronzenen Statuen bereitet wird. Sie verstecken ihn, verscharren ihn aber nicht eilig, sondern heben einen Graben für ihn aus. Eine kleine Säule stellen sie hinein, auf die sie ihn setzen. Zum Schutz der Bronze bedecken sie ihn noch mit gesiebter Erde.

Das Denkmal des Athleten bekommt also ein liebevoll gestaltetes Grab – fast so, als wäre es ein Mensch gewesen.

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GEO EPOCHE EDITION Nr. 9 - 01/2014 - Die Kunst der Antike

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