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GEO EPOCHE EDITION Nr. 4 - 10/11 GEO EPOCHE EDITION Nr. 4 - 10/11 - Expressionismus

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Der Schock der Farben

In Bildern voller dramatischer Kraft reagieren junge deutsche und österreichische Maler ab 1905 auf den Biedersinn der Kaiserzeit

Schrecken der Realität

Impressionisten haben den schönen Schein gefeiert. Die Expressionisten überschreiten dagegen die Grenzen zum Schmerz

Der anstößige Blick

Mit schamloser Präzision entblößt der Österreicher Egon Schiele seine Aktmodelle - der allgegenwärtigen Zensur zum Trotz

Wege in die Abstraktion

Franz Marc, Mitbegründer des “Blauen Reiters”, malt nicht die sichtbaren Farben der Dinge, sondern deren "Wesensfarben" - und löst am Ende, ähnlich wie sein Mitstreiter Wassily Kandinsky, Körper in neue Formen auf

Im Bann des Todes

Geschosse, Lärm, zerfetzte Körper: Die Erfahrungen in den Schützengrägen des Ersten Weltkrieges führen die Kunstrebellen an ihre Grenzen. Wie sollen sie darstellen, was man kaum begreifen kann?

Eine Welt aus den Fugen

In der Weimarer Republik erobert die mitunter bizarre Ästhetik der expressionistischen Maler auch die anderen Künste, etwa das Kino: mit dem Film "Das Cabinet des Dr. Caligari"

Das Ende der Ekstase

Anfang der 1920er Jahre sagen sich viele Maler vom Expressionismus los, verurteilen ihn als irrational und veraltet. Die Feier der ungestümen Emotionen ist beendet

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