Nach 50 Jahren kommunistischer Regierung, sind die einst prächtigen Villen und Paläste der indischen Stadt verfallen. Statt von einer Familie werden die Gebäude zum Teil von Hunderten bewohnt. Manchmal stehen die Häuser aber auch einfach nur leer. Die extreme Luftverschmutzung setzt der Bausubstanz zusätzlich zu. Vier Wochen lang arbeiteten die Bremer Fotografen gemeinsam mit lokalen Führern und Übersetzern zusammen und dokumentierten die Architektur als Bestandteil eines äußert lebendigen Teils Kalkuttas. Das spannende Fotoprojekt erscheint in der September-Ausgabe von GEO, erhältlich ab dem 17. August. Lesen Sie schon vorab in der Rubrik "Junge Fotografie" mehr zu dem Projekt und den Erlebnissen der Studenten vor Ort.
