Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die lassen sich mit Schulweisheit nicht erklären. Straßen zum Beispiel, auf denen Autos bergauf rollen. Oder doch?
Mit dem European XFEL geht in Hamburg das modernste und leistungsstärkste Mikroskop der Welt in Betrieb. Wissenschaftler können damit den Tanz der Moleküle sichtbar machen. Wie das funktioniert, lesen Sie hier
Ob als kleine Alltagsflucht für zwischendurch oder als Inspiration für die nächste Reise: In unserer Reihe "Traumort des Tages" zeigen wir Ihnen die schönsten Orte der Welt
Der Musiker Jack Johnson hat ein Video in seiner Heimat Hawaii gedreht. Am Strand. Statt einer traumhaften Kulisse zeigt er allerdings die unfassbare Vermüllung der Inseln
Nach sechs Jahren Pause kehrt Lightning McQueen mit einem neuen Abenteuer zurück. Darin sieht sich der Champion mit einer neuen Generation von Rennautos konfrontiert.
Vorschläge zum effektiven Natur-, Umwelt- und Klimaschutz stoßen immer öfter auf aggressive Kritik. Um das zu verstehen, hilft ein Blick auf die menschliche Psyche, findet GEO.de-Redakteur Peter Carstens. Ein Kommentar
Der Fischgrätenzopf erhielt den ungewöhnlich Namen dank seines Aussehens. Die fein verflochtenen Haarsträhnen erinnern an die dünnen Gräten eines Fischs
Der Fotograf Chris Burkard ist mit der kalifornischen Surferszene groß geworden. Doch die langweilt ihn inzwischen so sehr, dass er bereit ist für das ultimative Surferbild, auch extreme Bedingungen in Kauf zu nehmen. Wir haben mit ihm zu seinem...
Ob als kleine Alltagsflucht für zwischendurch oder als Inspiration für die nächste Reise: In unserer Reihe "Traumort des Tages" zeigen wir Ihnen die schönsten Orte der Welt
Der Kreidekünstler David Zinn zaubert den Menschen von Michigan mit seiner Malerei ein Lächeln ins Gesicht. Auf Fußwegen, an Bordsteinen und Objekten lässt David Zinn kleine Kreide-Wesen auferstehen.
Habt ihr es schon erlebt, dass sich jemand an einen rettenden Strohhalm klammert? Wahrscheinlich nicht - doch redensartlich tun wir Menschen es manchmal.
Die Drygalskiberge in der Antarktis: ein fast unerforschter Flecken der Erde. Ein Expeditionsteam um den Abenteurer Michael Martin machte sich bei sommerlichen 30 Grad minus auf, ihre Gipfel zu bezwingen
Seit 1936 gilt der Tasmanische Tiger offiziell als ausgestorben. Doch weil sich angebliche Sichtungen häufen, machen sich Forscher nun auf die Suche nach dem einst größten, fleischfressenden Beuteltier des australischen Kontinents