Wenn Delfine sich in Fischernetzen verfangen, ertrinken sie oft qualvoll. Jedes Jahr werden hunderte verendete Tiere an Frankreichs Küsten angespült. Gegen scharfe Maßnahmen sperrt sich die Pariser Regierung
Unter Wasser knurrt, blubbert und klopft es allenthalben, doch die wenigsten Menschen haben die typischen Laute von Meeresbewohnern je selbst gehört. Forschende wollen nun eine neue globale Plattform für solche Töne einrichten - und haben schon einen netten Namen dafür: GLUBS
Rund 90 Prozent des weltweiten Warenverkehrs wird auf dem Seeweg transportiert. Mehr als 90.000 Schiffe durchqueren jeden Tag die Weltmeere - Frachtschiffe, Passagierschiffe, Serviceschiffe. Sie alle teilen sich den Raum mit vielen Meeresbewohnern. Das erhöht die Gefahr durch Kollisionen. Ein Walbeobachtungs-Team entdeckte nun den Kadaver eines Pottwals vor La Gomera
Der Walfang hat im 20. Jahrhundert die Zahl der Wale drastisch dezimiert. Eine Studie zeigt, welche unerwarteten Folgen das für die Meere bis heute hat – und löst damit ein scheinbares Paradox auf
In den vergangenen Tagen wurden mehr als 100 der Meeressäuger an den Stränden niederländischer Inseln entdeckt. Die Ursache könnten Walschützern zufolge militärische Übungen sein
Japan nimmt umstrittene Jagd auf Delfine wieder auf. Bei der bis März andauernden Treibjagden werden die Meeressäuger in einer Bucht zusammengetrieben und geschlachtet. Die schönste Exemplare gehen an Delfinarien
Japanische Walbeobachter wurden Zeugen eines extrem seltenen Naturschauspiels. Sie bekamen vor der Küste Japans zwei weiße Orcas zu Gesicht. Ihre Fotos gehen nun um die Welt
Zwei Stunden lang versetzten 30 Orcas eine dreiköpfige Segel-Crew in Angst und Schrecken. Die Motive der Schwertwale liegen weiter im Unklaren. Möglicherweise handelt es sich bei den Rempeleien nur um ein "Freizeitvergnügen"
In Norwegen soll das Hörvermögen von Zwergwalen untersucht werden. Eine Gruppe von Forschenden hält das Experiment jedoch für extrem gefährlich für Tiere und Menschen
Ein Forschungsteam der Universität Exeter hat herausgefunden, dass Orcas Freundschaften pflegen. Bisher dachte man, dass vor allem familiäre Bande die soziale Struktur einer Walschule prägen
Auf dem Grund der deutschen Nord- und Ostsee rosten Millionen Tonnen Weltkriegs-Munition vor sich hin. Experten, Bundestagsfraktionen und Umweltverbände sind sich einig: Sie müssen schnell und umweltverträglich beseitigt werden
Regelmäßig im Frühjahr besuchen die Meeressäuger die Hansestadt: Sie ziehen ihrer Lieblingsspeise, dem Stint, elbaufwärts hinterher. Doch die Wale zeigen sich immer seltener. Umweltverbände machen Baggerarbeiten in der Elbe dafür verantwortlich
Orcas und Buckelwale sind nicht nur Nahrungskonkurrenten. Manche der "Killerwale" machen auch Jagd auf die wesentlich größeren Meeressäuger. Um welche Sorte Orca es sich handelt, erkennen Buckelwale schon von weitem
Einen spektakulären Kampf beobachteten Whalewatcher vor der Küste Australiens. Das Video zeigt einen verzweifelt kämpfenden Buckelwal – dem es schließlich gelingt, seine raffinierten Angreifer abzuschütteln
Die Zahl der Schweinswale in der deutschen Nordsee ist in den vergangenen Jahren stetig zurückgegangen. Experten sprechen von einem besorgniserregenden Trend.
An der Nordküste Andøyas, einem der besten Orte für Walbeobachtungen weltweit, ist ein ganz besonderes Touristenzentrum geplant. Wie die Schwanzflosse eines Wals soll sich "The Whale" in der norwegischen Stadt Andenes erheben
Nach monatelangem Protest entschieden die russischen Behörden nun: Die fast 100 gefangenen Wale müssen zurück in die Freiheit. Doch zuvor müssen sie aufwändig ausgewildert werden
Noch immer vegetieren im Osten Russlands 97 Wale in engen Käfigen vor sich hin. Ein Orca und drei Belugas sollen laut Greenpeace bereits gestorben sein. Die russischen Behörden blockierten sich derzeit gegenseitig, heißt es von den Umweltschützern
Noch immer vegetieren im Osten Russlands 97 Wale in engen Käfigen vor sich hin. Ein Orca und drei Belugas sollen laut Greenpeace bereits gestorben sein. Die russischen Behörden blockierten sich derzeit gegenseitig, heißt es von den Umweltschützern