Beim Einsatz in der Tiefsee müssen Tauchroboter vor dem immensen Druck der Umgebung geschützt werden. Als Alternative zu einem starren Gehäuse, haben Forscher nun einen Roboter nach biologischen Vorbild entwickelt. Ein Video zeigt den fischähnlichen Roboter in Aktion
Von wegen, die im Dunkeln sieht man nicht! In der Finsternis der Tiefsee leben schillernde Geschöpfe. Sie leuchten in den unteren Etagen der Ozeane, locken Partner an – oder Opfer. Meeresbiologen beginnen erst, das unbekannte, wenig bevölkerte Reich zu erforschen
Fische, Kraken und Korallen sind gesprächiger, als man denkt. Und ihre Nachrichten glitzern, denn die Tiere locken, warnen, debattieren mit Licht. Leuchtzeichen sind die wichtigste Sprache der Biologie, meinen Forscher und versuchen das schillernde ABC zu entschlüsseln
Wenn in über 1200 Metern unter der Wasseroberfläche plötzlich diese spektakulär fluoreszierende Tiefsee-Qualle den Weg kreuzt, geraten auch gestandene Meeresbiologen ins Staunen
Vier Wochen lang lebte GEO.de-Reporterin Kirsten Milhahn an Bord des Forschungsschiffes Polarstern. Auf der Reise von Bremerhaven nach Kapstadt konnte sie Physikern, Ozeanografen, Meteorologen, Chemikern und Meeresbiologen bei der Arbeit zusehen - und erlebte nebenbei eines der bizarrsten Rituale der Seefahrt: die Äquatortaufe
Wir kennen die Oberfläche des Mars besser als die unseres blauen Planeten. Und in den Tiefen unserer Ozeane wimmelt es von unerforschten und unbekannten Lebewesen. Das zeigt eine beispiellose "Volkszählung der Meere".Mit Fotostrecke
Mythen und Legenden ranken sich um furchterregende Bewohner der Meere. Und nur langsam bringt die Forschung Licht in die unterseeische Finsternis. Wie gut wissen Sie Bescheid über die Tiefsee und ihre Lebewesen?