Tatsächlich ist bei großen und kleinen Menschen das Risiko, bestimmte Krankheiten zu bekommen, unterschiedlich hoch. Forscher fanden heraus, dass bei großen Menschen eta das Risiko geringer ist, einen Herzinfarkt zu erleiden. Dafür haben sie beim Krebs ein höheres Krankheitsrisiko
Eine großangelegte Studie hat acht Faktoren identifiziert, die unsere Lebenserwartung maßgeblich bestimmen. Wer an diesen Stellschrauben dreht, kann im Schnitt 20 gesunde Lebensjahre und mehr gewinnen
Der Süßstoff wird in vielen Getränken und Speisen verwendet. Die internationale Krebsagentur kommt zu dem Ergebnis, dass er womöglich das Krebsrisiko erhöhen kann. Die WHO gibt jedoch Entwarnung
Eine Ernährung mit viel Industrieprodukten erhöht das Krebsrisiko. Das zeigt eine groß angelegte Studie, die Frauen und Männer über ein Jahrzehnt begleitet hat
Die Krebsprävention wird nach Ansicht von Experten in Deutschland stiefmütterlich behandelt. Dabei stecke in dem Thema viel Potenzial, um die Erkrankung zurückzudrängen
Ist es nur ein ungefährliches Muttermal oder vielleicht doch Hautkrebs? Hautscreening-Apps versprechen eine erste Einschätzung. Die Stiftung Warentest hat 17 Apps genauer unter die Lupe genommen. So viel sei verraten: fehlerfrei arbeitet keine
Check-ups, Präventionsprogramme und Impfungen können dazu beitragen, Krankheiten zu vermeiden oder frühzeitig aufzuspüren. Hier eine Übersicht über die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen
Millionen Todesfälle durch Krebs könnten jedes Jahr vermieden werden, wenn Menschen Risikofaktoren vermeiden würden. Dabei gibt es große Unterschiede bei der Gefährdung von Männern und Frauen.
Unter Blumentöpfen oder unter Steinen – Kellerasseln tummeln sich gern in Gärten herum. Forscher präsentieren nun eine Tiefsee-Assel, die etwa 25-mal größer als eine gewöhnliche Kellerassel ist
Eine Krebserkrankung bedroht nicht nur den Körper, sie belastet auch die Psyche. Die Therapeutin und Psychoonkologin Angela Grigelat beschreibt, wie Betroffene sich von falschen Ansprüchen ihrer Umwelt frei machen und einen Umgang mit dem Schrecken finden können
Wie kann ich Krebspatienten und ihren Freunden und Familie beistehen? Wie kann ich mich auf ein Gespräch beim Arzt vorbereiten? Und wo finde ich Hilfe? Wir haben Ratschläge für Angehörige und Betroffene zusammengetragen
Mobilfunkstrahlung gilt manchen Menschen als verdächtig für die Entwicklung von Hirntumoren. Nun gibt eine aktuelle Studie Entwarnung. Aber gilt die Unbedenklichkeit auch für Kinder und Jugendliche, deren Gehirn im Aufbau ist?
Krebs ist nicht ansteckend, aber Infektionserreger wie Viren können an seiner Entstehung beteiligt sein. Wie genau dies vonstatten geht, ist allerdings noch nicht bis ins letzte Detail verstanden
Viele Menschen sorgen sich, dass die Nutzung von Mobiltelfonen Krebs verursachen könnte. Einer Langzeitstudie zufolge ist jedoch zumindest das Risiko eines Hirntumors nicht erhöht
Jedes dritte Haus in Deutschland, das vor 1995 gebaut wurde, ist möglicherweise mit krebserregendem Asbest belastet. So finden Sie heraus, ob Sie betroffen sind
Bei Krebserkrankungen kommt es in Einzelfällen zur plötzlichen Rückbildung von Tumoren. Der Onkologe Herbert Kappauf hat die Ursachen dafür erforscht – und warnt vor dem Glauben, dass sich eine Heilung durch positives Denken erzwingen lasse
Welche Unterstützung bietet der Service KID? Wie weit sind die Fortschritte der Medizin wirklich und welche Heilsversprechen sind eher zweifelhaft? Die Leiterin des Krebsinformationsdienstes Susanne Weg-Remers über den Stand moderner Krebstherapien und den Mythos der "Krebspersönlichkeit"
Dr. Alexander Nussbaum ist 2016 aus der Krebsforschung zum Tabakkonzern Philip Morris als Leiter von Scientific & Medical Affairs und wissenschaftlicher Sprecher bei Philip Morris Deutschland gewechselt. Warum er als überzeugter Nichtraucher und Krebsforscher diesen Schritt gemacht hat, verrät er im Interview
Ein ansteckender Krebs rafft die Tasmanischen Teufel dahin. Die australische Genetikerin Elizabeth Murchison erforscht das rätselhafte Leiden. Ihre Arbeit könnte einmal Menschen helfen. Denn wenn es gelingt, die Krankheit der Tiere zu verstehen und gar zu heilen, würde das auch die Humanmedizin voranbringen
Ein gefürchteter Giftstoff stand am Anfang der Therapie von Krebs. Inzwischen kommt die Diagnose dieser Krankheit oftmals keinem Todesurteil mehr gleich – dank neuer Forschung und Behandlungen, die direkt auf die Patienten zugeschnitten sind, wie fünf Beispiele zeigen
Nicht selten müssen Tumorpatienten Covid-Kranken bei Intensivbetten und Personal den Vortritt lassen. Aber die Corona-Pandemie bremst auch die Früherkennung und Nachsorge