Umweltverschmutzung, Überfischung oder der Bau von Wasserkraftwerken haben Lachsbestände einbrechen lassen. Versuche, den Verlust durch Freisetzung nachgezüchteter Tiere zu kompensieren, haben ungeahnte Folgen. Das zeigen Daten aus der Ostsee.
In den USA und Kanada wurde erstmals ein genetisch modifiziertes Tier zum Verzehr freigegeben: ein Lachs, der doppelt so schnell sein Schlachtgewicht erreicht wie unveränderte Fische.